
Trump verschärft Kurs gegen Iran: Massive Sanktionen gegen alle Ölkäufer angekündigt
In einem bemerkenswerten Schachzug verschärft der ehemalige und möglicherweise künftige US-Präsident Donald Trump den Druck auf das iranische Regime. Über seine Social-Media-Plattform Truth Social verkündete er eine radikale Maßnahme: Künftig sollen ausnahmslos alle Abnehmer iranischen Öls mit harten Sanktionen belegt werden. Ein Schritt, der besonders die Volksrepublik China als größten Ölkunden des Iran empfindlich treffen dürfte.
Atomverhandlungen unter schwierigen Vorzeichen
Die Ankündigung erfolgt zu einem äußerst prekären Zeitpunkt. Erst kürzlich hatten die USA und der Iran nach jahrelanger Funkstille wieder Gespräche über ein mögliches Atomabkommen aufgenommen. Die für das Wochenende geplante vierte Verhandlungsrunde in Rom wurde nun jedoch überraschend verschoben - offiziell aus "logistischen Gründen", wie der als Vermittler fungierende Oman mitteilte.
Wirtschaftlicher Würgegriff gegen Teheran
Trumps neue Strategie zielt offenkundig darauf ab, den ohnehin schon wirtschaftlich schwer angeschlagenen Iran noch stärker in die Knie zu zwingen. Die Islamische Republik, die bereits unter massiven Sanktionen ächzt, könnte durch den Verlust ihrer verbliebenen Ölkunden in eine noch tiefere Wirtschaftskrise stürzen. Das US-Finanzministerium hatte erst kürzlich weitere Strafmaßnahmen gegen Firmen in den Vereinigten Arabischen Emiraten, der Türkei und dem Iran verhängt, die am iranischen Ölgeschäft beteiligt sind.
Wachsende Skepsis in Teheran
In iranischen Regierungskreisen mehren sich die Zweifel an der Ernsthaftigkeit der US-amerikanischen Verhandlungsbereitschaft. Der regierungsnahe iranische Journalist Abas Aslani verweist auf mögliche Unstimmigkeiten innerhalb der US-Administration. Das Webportal "Iran Nuances" berichtet von zunehmender Skepsis in Teheran bezüglich der amerikanischen Intentionen.
Historische Dimension des Konflikts
Der aktuelle Konflikt hat eine lange Vorgeschichte: 2015 hatte der Iran im Wiener Atomabkommen einer Einschränkung seines Nuklearprogramms zugestimmt. Trump kündigte 2018 diesen Vertrag einseitig auf und verhängte neue Sanktionen, woraufhin sich auch Teheran nicht mehr an die Vereinbarungen gebunden fühlte. Nun droht Trump nicht nur mit weiteren Wirtschaftssanktionen, sondern schließt auch militärische Maßnahmen nicht aus, sollte kein neues Abkommen zustande kommen.
Europäische Vermittlungsbemühungen in Gefahr
Die Verschiebung der Atomgespräche wirft auch einen Schatten auf die geplanten Gespräche zwischen dem Iran und den europäischen Partnern Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Diese sollten eigentlich am Freitag stattfinden, dürften nun aber ebenfalls verschoben werden - ein weiterer Rückschlag für die diplomatischen Bemühungen um eine friedliche Lösung des Konflikts.
Die aggressive Sanktionspolitik der USA zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, sich von geopolitischen Abhängigkeiten zu lösen. In Zeiten zunehmender internationaler Spannungen gewinnt die Absicherung des eigenen Vermögens durch krisenresistente Anlagen wie physische Edelmetalle weiter an Bedeutung.
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