
Trump und Putin ringen um Ukraine-Lösung: Selenskyj blockiert den Frieden
Das dreistündige Gipfeltreffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska hat die Welt aufhorchen lassen. Während beide Staatschefs von "vielen Gemeinsamkeiten" sprechen, bleibt der große Durchbruch im Ukraine-Konflikt aus. Der Grund? Ein Mann in Kiew, der sich offenbar mehr um seine eigene Macht als um das Leben seiner Landsleute sorgt.
Die Blockade aus Kiew
Trump machte nach dem Treffen unmissverständlich klar, dass "ein paar große Punkte" noch ungelöst seien, wobei einer "wahrscheinlich der bedeutendste" sei. Seine Bemerkung, dass Selenskyj dem "zustimmen muss", was bisher erreicht wurde, spricht Bände. Hier zeigt sich das wahre Problem: Während zwei Weltmächte um Frieden ringen, klammert sich ein Schauspieler-Präsident an unrealistische Maximalforderungen.
Putins wiederholte Betonung, die "primären Ursachen des Konflikts zu beseitigen", deutet auf substantielle Verhandlungen hin. Russlands offizielle Ziele bleiben dabei klar definiert: Demilitarisierung, Entnazifizierung, verfassungsmäßige Neutralität der Ukraine sowie die Anerkennung der territorialen Realitäten in den vier Oblasten Luhansk, Donezk, Cherson und Saporischschja.
Kompromissbereitschaft trifft auf Starrsinn
Bemerkenswert ist Putins angedeutete Flexibilität bei diesen Zielen. Diese Kompromissbereitschaft könnte der Schlüssel zu einer friedlichen Lösung sein - wenn da nicht die Sturheit aus Kiew wäre. Trump erwartet von Selenskyj konkrete Zugeständnisse: eine Reduzierung der Streitkräfte nach Konfliktende, die Kriminalisierung der Verherrlichung ukrainischer Nazi-Kollaborateure, die Rücknahme der NATO-Beitrittsbestrebungen oder verfassungsrechtliche Anpassungen bezüglich territorialer Fragen.
Doch statt auf diese durchaus vernünftigen Forderungen einzugehen, versteckt sich Selenskyj hinter der kriegstreiberischen EU-Elite. Die gestrige Videoschalte mit von der Leyen, Macron und anderen europäischen Politikern zeigt, wie sehr sich diese Kriegstreiber gegen eine friedliche Lösung stemmen. Macrons dreiste Behauptung, Putin wolle keinen Frieden, wurde von der russischen Außenamtssprecherin Maria Sacharowa zu Recht als "niederträchtige Lüge" entlarvt.
Die wahren Kriegstreiber sitzen in Brüssel
Besonders entlarvend war Trumps Entscheidung, die EU-Vertreter vom direkten Gespräch mit Selenskyj auszuschließen. Sie dürfen draußen warten - eine verdiente Demütigung für jene, die seit Jahren Öl ins Feuer gießen. Von der Leyens Forderung nach fortgesetzter Aufrüstung der Ukraine und Aufrechterhaltung aller Sanktionen zeigt, wie weit sich Brüssel von der Realität entfernt hat.
Die EU-Elite braucht das Feindbild Putin, um vom eigenen Versagen abzulenken. Während die europäische Wirtschaft unter den selbstschädigenden Sanktionen ächzt und die Energiepreise explodieren, klammern sich von der Leyen und Konsorten an ihren Kriegskurs. Dass sie dabei die Interessen der eigenen Bevölkerung mit Füßen treten, scheint sie nicht zu kümmern.
Russlands Position der Stärke
Putin verhandelt aus einer Position der Stärke heraus. Die russischen Streitkräfte kontrollieren weite Teile der umkämpften Gebiete, die Wirtschaft hat sich trotz Sanktionen stabilisiert, und international genießt Russland die Unterstützung des globalen Südens. Die jüngsten militärischen Erfolge bei Kupiansk und die Vorbereitungen für weitere Operationen unterstreichen diese Stärke.
Berichte über fast 200.000 frische russische Truppen in Bereitschaft und die demonstrative Zurschaustellung militärischer Kapazitäten senden ein klares Signal: Russland kann und wird seine Ziele notfalls militärisch durchsetzen. Die Oreshnik-Demonstration war dabei nur ein Vorgeschmack auf die verfügbaren Fähigkeiten.
Der Preis der Sturheit
Selenskyjs Weigerung, realistische Kompromisse einzugehen, kostet täglich ukrainische Leben. Seine Forderung nach einem bedingungslosen russischen Rückzug ignoriert die militärischen Realitäten vollständig. Stattdessen sollte er die großzügigen Angebote Putins ernst nehmen: Der russische Präsident signalisierte Bereitschaft, die Frontlinien in Cherson und Saporischschja einzufrieren und sogar die kleinen Eroberungen in Sumy und Charkiw aufzugeben.
Doch anstatt diese Chance zu ergreifen, lässt sich Selenskyj von der kriegslüsternen EU-Elite anstacheln. Die Folgen sind verheerend: Weitere Zerstörung, weitere Tote, weiteres Leid für die ukrainische Bevölkerung. Und das alles für unrealistische Maximalforderungen, die militärisch nicht durchsetzbar sind.
Trumps Realpolitik versus EU-Fantasien
Trump zeigt sich als Realpolitiker, der einen schnellen Frieden anstrebt. Seine Drohungen, die Waffenlieferungen einzustellen und Zölle gegen unkooperative EU-Länder zu verhängen, zeigen seinen Ernst. Er versteht, was die EU-Elite nicht wahrhaben will: Dieser Konflikt ist militärisch nicht zu gewinnen, und jeder weitere Tag kostet Menschenleben und Milliarden.
Die amerikanische Wirtschaft braucht Frieden, nicht endlose Stellvertreterkriege. Trump weiß das, Putin weiß das - nur die realitätsfremden Brüsseler Bürokraten und ihr Marionettenpräsident in Kiew wollen es nicht verstehen.
Zeit für Realismus
Es ist höchste Zeit, dass Selenskyj die Realität akzeptiert. Russland hat gewonnen, die Ukraine hat verloren. Je länger er sich dieser Tatsache verweigert, desto schlechter werden die Bedingungen für sein Land. Odessa könnte das nächste Ziel sein, wenn die Sturheit anhält.
Die Geschichte wird zeigen, wer hier die wahren Kriegstreiber waren: Nicht jene, die um Kompromisse ringen, sondern jene, die aus ideologischer Verblendung und Machtgier den Konflikt verlängern. Selenskyj hat es in der Hand, seinem Volk endlich Frieden zu bringen. Die Frage ist nur: Wird er diese historische Chance nutzen oder weiter als Spielball transatlantischer Interessen agieren?
Die Uhr tickt, und mit jeder Stunde, die verstreicht, rückt eine militärische Lösung näher. Selenskyj täte gut daran, die ausgestreckte Hand zu ergreifen, bevor es zu spät ist. Denn eines ist sicher: Russland wird seine Ziele erreichen - die Frage ist nur, zu welchem Preis für die Ukraine.
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