
Trump und Putin in Alaska: "Europa sagt mir nicht, was ich zu tun habe"
Ein historisches Treffen auf amerikanischem Boden: US-Präsident Donald Trump empfing am Freitagabend den russischen Präsidenten Wladimir Putin auf einer Militärbasis in Anchorage, Alaska. Die Bilder des Händedrucks zwischen beiden Staatschefs dürften in Berlin, Paris und Brüssel für erhebliche Nervosität sorgen – und das aus gutem Grund.
Es ist das erste persönliche Gespräch zwischen einem amerikanischen Präsidenten und Putin seit Beginn des Ukraine-Krieges 2022. Während die europäischen Regierungschefs noch immer auf Konfrontationskurs fahren und Milliarden an Steuergeldern in einen scheinbar endlosen Konflikt pumpen, zeigt Trump, was echte Staatskunst bedeutet: direkte Gespräche statt ideologischer Grabenkämpfe.
Merz und Selenskyj abserviert
Besonders pikant ist Trumps Aussage kurz vor dem Treffen: "Europa sagt mir nicht, was ich zu tun habe". Diese klare Ansage dürfte vor allem Bundeskanzler Friedrich Merz treffen, der sich erst am Mittwoch gemeinsam mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in eine Videoschalte mit Trump eingeschaltet hatte. Trump sprach zwar diplomatisch von "erfolgreichen Gesprächen", machte aber unmissverständlich klar, wer hier die Richtung vorgibt.
Die Tatsache, dass Putin sich auf amerikanischen Boden begibt, sendet ein deutliches Signal: Hier wird auf Augenhöhe verhandelt, während die europäischen Möchtegern-Strategen am Katzentisch sitzen bleiben. Trump brachte mit Außenminister Marco Rubio und Sondergesandtem Steve Witkoff zwei erfahrene Diplomaten mit – keine ideologisch verblendeten Moralisten, die lieber Waffen liefern als Frieden zu verhandeln.
Europa zahlt die Zeche
Während Trump und Putin über eine mögliche Beendigung des Konflikts beraten, dürfte in Berlin bereits die Angst umgehen. Denn eines ist klar: Was auch immer bei diesem Treffen herauskommt, die Rechnung wird wieder einmal der deutsche Steuerzahler begleichen müssen. Die neue Bundesregierung unter Merz hat bereits ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" für Infrastruktur angekündigt – ein Euphemismus für neue Schulden, die kommende Generationen abbezahlen dürfen.
Die europäischen Regierungen haben es geschafft, sich durch ihre ideologische Verbohrtheit und mangelnde Diplomatie vollständig ins Abseits zu manövrieren. Jetzt müssen sie zusehen, wie die wahren Weltmächte über ihre Köpfe hinweg entscheiden.
Es ist ein Armutszeugnis für die europäische Politik, dass ein Friedensgespräch ohne substantielle europäische Beteiligung stattfindet. Aber vielleicht ist es auch besser so. Die bisherige Politik der bedingungslosen Waffenlieferungen und moralischen Überhöhung hat nur zu mehr Leid und Zerstörung geführt.
Die Stunde der Realpolitik
Trump zeigt, was pragmatische Außenpolitik bedeutet: Man muss mit seinen Gegnern reden, nicht über sie. Während europäische Politiker sich in Sanktionen und Symbolpolitik ergehen, sucht der amerikanische Präsident nach echten Lösungen. Dass er dabei die europäischen Befindlichkeiten ignoriert, ist nur konsequent. Wer jahrelang auf Eskalation gesetzt hat, darf sich nicht wundern, wenn er bei den Friedensverhandlungen außen vor bleibt.
Die Hoffnung bleibt, dass dieses Treffen tatsächlich zu einem Ende des Blutvergießens führt. Genug gemordet, genug zerstört, genug Steuergelder verschwendet. Es wird Zeit, dass vernünftige Staatsmänner das Ruder übernehmen – auch wenn sie nicht aus Europa kommen.

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