
Trump stellt sich schützend vor weiße Farmer in Südafrika
In einer Zeit, in der die westliche Welt zunehmend vor der Frage steht, wie sie mit systematischer Diskriminierung und Enteignung umgeht, zeigt US-Präsident Donald Trump einmal mehr Rückgrat. Bei einem für Mittwoch geplanten Treffen mit dem südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa im Weißen Haus dürfte es hoch hergehen. Denn Trump hat bereits deutlich gemacht, dass er das skandalöse Vorgehen der südafrikanischen Regierung gegen weiße Landwirte nicht länger hinnehmen will.
Systematische Enteignung unter dem Deckmantel der "Wiedergutmachung"
Was sich derzeit in Südafrika abspielt, erinnert fatal an düstere Kapitel der Geschichte. Im Januar unterzeichnete Ramaphosa ein Gesetz, das nichts anderes als staatlich legitimierte Enteignung bedeutet. Der Clou dabei: Die Regierung muss unter bestimmten Bedingungen nicht einmal Entschädigungen zahlen. Ein Schlag ins Gesicht für all jene Farmer, die über Generationen hinweg das Land kultiviert und zu dem gemacht haben, was es heute ist.
USA gewähren verfolgten Farmern Zuflucht
Während Europa bei diesem Thema weitgehend schweigt, hat die US-Regierung bereits Konsequenzen gezogen. In einem bemerkenswerten Schritt gewährten die Vereinigten Staaten betroffenen weißen Südafrikanern Flüchtlingsstatus - eine Entscheidung, die Trump mit dem Begriff "Genozid" rechtfertigte. Die Reaktion aus Pretoria? Man wirft Washington allen Ernstes "Desinformation" vor.
Wirtschaftliche Verflechtungen im Schatten der Krise
Dabei steht wirtschaftlich viel auf dem Spiel. Die USA sind nach China der zweitwichtigste Handelspartner Südafrikas. Doch Trump hat bereits bewiesen, dass er bereit ist, wirtschaftliche Druckmittel einzusetzen - Südafrika spürt dies bereits durch US-Importzölle. Eine Situation, die zeigt: Wirtschaftliche Interessen dürfen nicht über Menschenrechte und Eigentumsrechte gestellt werden.
Die wahren Motive hinter der Enteignungspolitik
Besonders alarmierend sind Berichte, wonach die südafrikanische Regierung aktiv Gewalt gegen weiße Landbesitzer schüren soll. Eine Strategie, die an die dunkelsten Kapitel der Geschichte erinnert und die zeigt, dass es hier nicht um Wiedergutmachung geht, sondern um pure Machtpolitik auf Kosten einer Minderheit.
Das anstehende Treffen zwischen Trump und Ramaphosa wird zeigen, ob die südafrikanische Regierung bereit ist, ihre diskriminierende Politik zu überdenken. Eines steht fest: Die Welt schaut zu - und zumindest die USA sind nicht gewillt, diesem Treiben tatenlos zuzusehen.
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