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04.08.2025
08:27 Uhr

Trump-Schock: Bankenlegende Grübel warnt vor historischer Wirtschaftskrise durch US-Zollhammer

Die Alarmglocken in der Schweizer Finanzwelt schrillen. Oswald Grübel, der legendäre Ex-Chef von UBS und Credit Suisse, zeichnet ein düsteres Bild der kommenden Wirtschaftsepoche. Seine Warnung vor Donald Trumps Rachsucht und den verheerenden Folgen der US-Zollpolitik sollte jeden aufhorchen lassen, der sein Vermögen noch in Papierwerten gebunden hat.

Ein Mann, der niemals vergisst

„Ich kenne niemanden, der so nachtragend ist wie Donald Trump", so die schonungslose Einschätzung Grübels über den US-Präsidenten. Der 81-jährige Bankier erinnert sich noch gut an seine Begegnungen mit Trump in den 1980er Jahren in New York. Schon damals habe der Immobilienmogul eine beispiellose Arroganz an den Tag gelegt und den Bankern diktiert, was sie zu tun hätten. „Ich habe nie jemanden erlebt, der von sich so überzeugt war und es alle spüren ließ. Leider in einer frechen, ja beleidigenden Art", beschreibt Grübel den heutigen Präsidenten.

Was damals schon problematisch war, könnte heute zur globalen Katastrophe werden. Denn Trump sitzt nun am längeren Hebel – und er vergisst nichts. „Seine Mitarbeiter tragen ihm garantiert alles zusammen, was in Europa über ihn gesagt wird", warnt Grübel eindringlich. Die Schweiz bekommt dies bereits zu spüren: 39 Prozent Strafzölle sind die Quittung für die kritische Haltung vieler Schweizer Politiker und Medien vor den US-Wahlen.

Die Rezession klopft an die Tür

Die wirtschaftlichen Konsequenzen von Trumps Zollpolitik könnten verheerend sein. „Zölle schränken den Handel ein, drücken die Gewinne der Firmen und damit das Wachstum", analysiert Grübel nüchtern. Eine globale Rezession sei nicht ausgeschlossen. Besonders brisant: Die USA könnten als wirtschaftlich und militärisch stärkste Macht der Welt machen, was sie wollen – und Europa müsse sich fügen.

Diese Einschätzung sollte jeden Anleger alarmieren. Wenn selbst ein erfahrener Banker wie Grübel vor einer globalen Rezession warnt, ist es höchste Zeit, das eigene Portfolio kritisch zu überprüfen. Aktien, Anleihen und andere Papierwerte könnten in einem solchen Szenario massiv an Wert verlieren.

Die Schweiz als Spielball der Großmächte

Besonders bitter für die Schweiz: Sie wird zwischen den Mühlsteinen der Großmächte zerrieben. Auf der einen Seite die USA mit ihren Strafzöllen, auf der anderen Seite die EU mit ihren ständigen Forderungen und Drohungen. „Kleine Länder passen sich den großen an", kommentierte ein Leser treffend die Situation. Die vielgepriesene Schweizer Neutralität erweist sich in dieser neuen Weltordnung als Illusion.

Grübels Rat an die Schweiz klingt hilflos: „Weiter verhandeln." Doch worüber soll verhandelt werden? Das massive Handelsbilanzdefizit der USA gegenüber der Schweiz von 40 Milliarden Dollar lässt sich nicht wegdiskutieren. Die einzige Verhandlungsmasse wären möglicherweise die hohen Pharmapreise in den USA – doch hier wird die mächtige Pharmalobby kaum Zugeständnisse machen.

Die neue Weltordnung nimmt Gestalt an

Was wir derzeit erleben, ist nichts weniger als eine tektonische Verschiebung der globalen Machtverhältnisse. Die USA setzen ihre wirtschaftliche und militärische Dominanz rücksichtslos ein, um ihre Interessen durchzusetzen. Europa und die Schweiz müssen sich dieser neuen Realität beugen – oder untergehen.

Die Kommentare unter Grübels Interview sprechen Bände. Viele sehen die Strafzölle als direkte Rache für die anti-Trump-Haltung der Schweizer Politik und Medien. Andere fordern eine Neuausrichtung der Schweizer Außenpolitik, weg vom Westen, hin zu den BRICS-Staaten. Die Verzweiflung ist spürbar.

Gold als letzter sicherer Hafen

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Nur physische Werte bieten echten Schutz. Während Währungen durch Zollkriege und Handelskonflikte unter Druck geraten, während Aktienmärkte bei Rezessionsängsten einbrechen können, behält Gold seinen inneren Wert. Es ist kein Zufall, dass Zentralbanken weltweit ihre Goldreserven aufstocken – sie wissen, was kommt.

Die Geschichte lehrt uns: In jeder großen Wirtschaftskrise war Gold der ultimative Vermögensschutz. Ob während der Großen Depression, der Ölkrisen oder der Finanzkrise 2008 – wer rechtzeitig in physisches Gold umgeschichtet hatte, konnte sein Vermögen nicht nur erhalten, sondern oft sogar mehren.

Grübels düstere Prognose sollte als Weckruf verstanden werden. Die Zeit des sorglosen Wirtschaftswachstums ist vorbei. Eine neue Ära der Handelskriege, Strafzölle und wirtschaftlichen Verwerfungen hat begonnen. Wer jetzt nicht handelt und sein Vermögen absichert, könnte schon bald zu den großen Verlierern gehören. Die Zeichen stehen auf Sturm – und nur physisches Gold bietet in diesem Sturm einen sicheren Anker.

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