
Trump-Regierung will Amerikas Himmel zurückerobern: Neue Drohnenverordnung soll chinesische Dominanz brechen
Die Trump-Administration hat eine wegweisende Verordnung vorgestellt, die nichts weniger als eine Revolution am amerikanischen Himmel verspricht. Verkehrsminister Sean Duffy verkündete am 5. August mit markigen Worten: "Wir werden die amerikanische Drohnen-Dominanz entfesseln." Ein Satz, der aufhorchen lässt – und das aus gutem Grund.
China beherrscht 90 Prozent des Weltmarktes
Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: China kontrolliert derzeit satte 90 Prozent des globalen Drohnenmarktes. Eine Tatsache, die Duffy zu der bemerkenswerten Feststellung veranlasste: "Wir übergeben unseren Himmel einem unserer Hauptgegner." Diese schonungslose Analyse trifft den Nagel auf den Kopf – während deutsche Politiker noch über Klimaneutralität philosophieren, haben die Chinesen längst Fakten geschaffen.
Die neue Regelung würde es ermöglichen, dass Amerikaner künftig ihren Starbucks-Kaffee per Drohne geliefert bekommen. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Verordnung soll die Energieproduktion, Landwirtschaft, Fertigung und sogar die Filmindustrie revolutionieren.
Bürokratieabbau als Schlüssel zum Erfolg
Der entscheidende Durchbruch liegt im radikalen Abbau bürokratischer Hürden. Bisher mussten Betreiber für Flüge außerhalb der Sichtweite komplizierte Einzelgenehmigungen einholen – ein Prozess, der Innovation im Keim erstickte. "Die Genehmigungen wurden von Fall zu Fall erteilt, und aufgrund dieser Komplikation haben wir in Amerika nicht die Innovation gesehen, die wir hätten sehen sollen", erklärte Duffy.
"Die Vereinigten Staaten müssen die sichere Kommerzialisierung von Drohnentechnologien beschleunigen und unbemannte Luftfahrtsysteme vollständig in den nationalen Luftraum integrieren."
Diese Worte aus Trumps Exekutivverordnung vom 6. Juni mit dem bezeichnenden Titel "Unleashing American Drone Dominance" zeigen, dass hier jemand verstanden hat, worum es geht: Um nicht weniger als die technologische Souveränität der USA.
Die technischen Details der neuen Regelung
Kommerzielle Drohnen dürften künftig in Höhen unter 400 Fuß (etwa 120 Meter) operieren. Das maximale Gewicht einschließlich Ladung beträgt 1.320 Pfund (etwa 600 Kilogramm) – genug für ernsthafte kommerzielle Anwendungen. Für bestimmte Lufträume wäre weiterhin eine Genehmigung der Federal Aviation Administration erforderlich.
Besonders bemerkenswert: Die Betreiber müssten Sicherheitsrisiken adressieren, insbesondere den Schutz vor absichtlichen elektronischen Störungen. Ein Detail, das zeigt, dass man in Washington die Gefahren der modernen Kriegsführung verstanden hat.
Ein Lehrstück für Deutschland?
Während die Trump-Administration mit dieser Verordnung Nägel mit Köpfen macht, verliert sich die deutsche Politik in endlosen Debatten über Gendersternchen und Klimaziele. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte gut daran getan, sich ein Beispiel an dieser amerikanischen Entschlossenheit zu nehmen. Stattdessen plant man ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das künftige Generationen mit Schulden belastet – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Die 60-tägige öffentliche Kommentierungsphase nach Veröffentlichung im Federal Register zeigt, dass man in den USA durchaus demokratische Prozesse wahrt – aber eben mit klarem Ziel vor Augen. Ein Ansatz, der in Deutschland bitter nötig wäre, wo technologische Innovation oft an ideologischen Grabenkämpfen scheitert.
Die strategische Dimension
Trump hatte bereits in seiner Exekutivverordnung klargestellt: "Der Aufbau eines starken und sicheren heimischen Drohnensektors ist entscheidend, um die Abhängigkeit von ausländischen Quellen zu reduzieren, kritische Lieferketten zu stärken und sicherzustellen, dass die Vorteile dieser Technologie dem amerikanischen Volk zugutekommen."
Diese klare Priorisierung nationaler Interessen steht in wohltuendem Kontrast zur deutschen Politik, die sich oft mehr um das Wohlergehen anderer Nationen als um die eigenen Bürger zu sorgen scheint. Während hierzulande die Kriminalität durch fehlgeleitete Migrationspolitik auf Rekordniveau steigt, zeigt Amerika, wie man technologische Souveränität zurückgewinnt.
Die Botschaft ist klar: Wer im 21. Jahrhundert bestehen will, muss bereit sein, alte Zöpfe abzuschneiden und mutige Entscheidungen zu treffen. Die Trump-Administration macht es vor – es bleibt zu hoffen, dass auch in Deutschland irgendwann wieder Politiker das Sagen haben, die für ihr Land und nicht gegen es regieren.
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