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15.07.2025
15:03 Uhr

Trump-Regierung plant Großangriff auf Russiagate-Verschwörer: Strafrechtliche Ermittlungen sollen Deep State entlarven

Während die Diskussion um die Epstein-Akten weiterhin hohe Wellen schlägt, deutet sich hinter den Kulissen eine möglicherweise noch explosivere Entwicklung an. Die Trump-Administration bereitet offenbar einen juristischen Paukenschlag vor, der die Drahtzieher der jahrelangen Anti-Trump-Kampagne endlich zur Rechenschaft ziehen könnte.

Geheime Ermittlungen laufen bereits

Der investigative Journalist John Solomon enthüllte in einem brisanten Interview mit Steve Bannon, dass das Justizministerium und das FBI im Stillen einen umfassenden Verschwörungsfall gegen die Architekten des sogenannten "Russiagate" aufbauen. Die Tragweite dieser Ermittlungen könnte das politische Establishment in seinen Grundfesten erschüttern.

"Ich denke, in den nächsten zehn Tagen werden die Trump-Anhänger, die sich schon lange fragen, wo die versprochene Rechenschaftspflicht bleibt, einige große Überraschungen erleben", erklärte Solomon. Die Untersuchungen würden sich auf einen Zeitraum erstrecken, der vom Sommer 2016 bis ins Jahr 2024 reiche - ein Jahrzehnt systematischer Versuche, Donald Trump politisch zu vernichten.

Ein Sonderermittler soll kommen

Besonders brisant: Solomon rechnet damit, dass die designierte Justizministerin Pam Bondi innerhalb der nächsten ein bis zwei Wochen einen Sonderermittler ernennen könnte. Diese Maßnahme würde es ermöglichen, die notorisch parteiischen Gerichte in Washington D.C. zu umgehen, wo eine zu 90 Prozent demokratische Jury selbst bei eindeutigen Beweisen kaum zu einer Verurteilung bereit wäre.

"Es gibt eine enorme Chance für all jene von uns, die seit Jahren Rechenschaftspflicht fordern, endlich einen Weg dorthin zu sehen. Einen legitimen Weg. Keinen Rauch, keine Spiegel. Einen legitimen Weg zur Rechenschaftspflicht", betonte Solomon.

Die Verschwörung begann schon 2016

Ein zentraler Punkt der Ermittlungen könnte das berüchtigte Treffen zwischen dem damaligen CIA-Direktor John Brennan und Präsident Barack Obama Mitte Juli 2016 sein. Brennan informierte Obama damals über abgefangene Informationen, die zeigten, dass Hillary Clinton ein Programm autorisiert hatte, um Trump als russischen Spion darzustellen. Obama und Brennan wussten also bereits vor der FBI-Untersuchung, dass es sich um einen schmutzigen Trick der Clinton-Kampagne handelte.

Die Verschwörung umfasste nach Solomons Darstellung eine ganze Reihe von Ereignissen: den Trump-Russland-Schwindel, das Ukraine-Amtsenthebungsverfahren und sogar die Weigerung des FBI, auf Geheimdienstinformationen über chinesische Einmischung in die Wahl 2020 zu reagieren. Man wollte Trump nicht helfen und ignorierte deshalb eine potenzielle Bedrohung der nationalen Sicherheit.

Juristische Kniffe ermöglichen Verfolgung alter Taten

Auf die Frage, wie man die Verjährungsfristen für bestimmte Verbrechen umgehen könne, erklärte Solomon die Funktionsweise von Verschwörungsanklagen: "Man kann eine Reihe von Ereignissen zu einer größeren Verschwörung zusammenfassen und über den Zeitraum hinausgehen, der normalerweise durch die Verjährungsfrist für einzelne Verbrechen begrenzt wäre." Zudem könnten Staatsanwälte argumentieren, dass die Verjährung ausgesetzt sei, wenn Verbrechen vor der Öffentlichkeit verborgen wurden.

Ein Wendepunkt im Kampf gegen den Deep State?

Sollten sich Solomons Informationen bewahrheiten, könnte dies die bedeutendste rechtliche Entwicklung im Kampf gegen den sogenannten "Deep State" darstellen. Nach Jahren der Straflosigkeit für die Architekten der Anti-Trump-Operation scheint sich das Blatt endlich zu wenden.

Die Ironie der Geschichte: Während Trump wegen seiner Äußerungen zu den Epstein-Akten heftige Kritik aus den eigenen Reihen einstecken musste, könnte seine Regierung im Hintergrund den größten Schlag gegen das korrupte Establishment vorbereiten, den die amerikanische Politik je gesehen hat. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob aus den geheimen Ermittlungen tatsächlich Anklagen werden - und ob endlich jene zur Rechenschaft gezogen werden, die jahrelang versuchten, einen demokratisch gewählten Präsidenten mit allen Mitteln zu Fall zu bringen.

Es bleibt abzuwarten, ob diese Entwicklung tatsächlich die lang ersehnte Gerechtigkeit bringt oder ob es sich um ein weiteres Ablenkungsmanöver handelt. Eines ist jedoch sicher: Die politische Landschaft in Washington steht möglicherweise vor einem Erdbeben, dessen Nachbeben noch Jahre zu spüren sein werden.

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