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20.11.2025
17:50 Uhr

Trump-Regierung findet über 30.000 vermisste Migrantenkinder – Ein Erfolg, den die Vorgängerregierung versäumte

Die neue Trump-Administration könnte innerhalb weniger Wochen schaffen, was die Biden-Regierung jahrelang ignorierte: Über 30.000 der insgesamt 300.000 vermissten illegalen Migrantenkinder seien bereits aufgespürt worden, verkündete der neue Grenzschutzbeauftragte Tom Homan in einem Interview mit Fox News. Diese erschreckende Zahl wirft ein grelles Licht auf das Versagen der vorherigen Administration und zeigt, was entschlossenes Handeln bewirken kann.

Das Ausmaß des Skandals

Stellen Sie sich vor: Eine halbe Million Kinder wurde während der Biden-Ära illegal ins Land geschmuggelt, und die Behörden verloren bei 300.000 von ihnen jede Spur. Das entspricht der Einwohnerzahl einer mittelgroßen deutschen Stadt wie Mannheim oder Karlsruhe. Wo sind diese Kinder gelandet? In welchen Händen befinden sie sich? Die Antworten auf diese Fragen blieben unter der vorherigen Regierung unbeantwortet – ein Skandal, der in seiner Tragweite kaum zu erfassen ist.

Homan berichtete, dass die Zahl der gefundenen Kinder rapide steige: Vor drei Wochen seien es noch 24.000 gewesen, mittlerweile über 30.000. Die Trump-Administration arbeite unermüdlich daran, jedes einzelne dieser Kinder zu finden. Ein Kraftakt, der zeigt, was möglich ist, wenn der politische Wille vorhanden ist.

Demokratische Kritik – oder blanke Heuchelei?

Besonders pikant wird die Situation, wenn man die Reaktionen der Demokraten betrachtet. Der Bürgermeister von Chicago, Brandon Johnson, verglich die Maßnahmen der Trump-Regierung allen Ernstes mit einem neuen Bürgerkrieg. Eine absurde Übertreibung angesichts der Tatsache, dass hier Kinder vor möglicher Ausbeutung und Missbrauch gerettet werden.

"Wo waren sie, als eine halbe Million Kinder ins Land geschmuggelt wurde und sie 300.000 aus den Augen verloren?", fragte Homan rhetorisch und traf damit den Nagel auf den Kopf.

Die Demokraten, angeführt von der Abgeordneten Delia C. Ramirez aus Illinois, kritisierten in einem Brief an die neue Heimatschutzministerin Kristi Noem die Politik der Trump-Administration. Sie behaupteten, die Möglichkeit für Kinder ab 14 Jahren, freiwillig in ihre Heimatländer zurückzukehren, verstoße gegen geltendes Recht. Dabei ignorieren sie geflissentlich, dass diese Option freiwillig ist und den Kindern sogar eine Unterstützung von 2.500 Dollar für die Wiedereingliederung in ihren Heimatländern geboten wird.

Rekordverdächtige Grenzsicherheit unter Trump

Die Erfolge der Trump-Administration beschränken sich nicht nur auf das Auffinden vermisster Kinder. Laut dem Department of Homeland Security wurden im Oktober 2025 nur 30.561 illegale Grenzübertritte registriert – der niedrigste Wert für diesen Monat in der Geschichte der USA und der niedrigste Start in ein Haushaltsjahr, der jemals verzeichnet wurde.

Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die konsequente Durchsetzung bestehender Gesetze funktioniert. Weniger Fentanyl gelangt ins Land, weniger Frauen und Kinder werden Opfer von Menschenhandel. Das sind konkrete Erfolge, die Leben retten.

Die wahren Prioritäten

Es ist bezeichnend, dass die Biden-Administration nicht einmal nach diesen vermissten Kindern suchte. Erst unter Trump wurde eine Initiative gestartet, um das Wohlergehen dieser unbegleiteten Minderjährigen zu überprüfen. Die neue Regierung nimmt ihre Verantwortung ernst und handelt entschlossen gegen Menschenhändler und Schmuggler.

Die ICE-Sprecherin Emily Covington betonte, dass viele dieser Kinder keine Wahl hatten, als sie gefährlich ins Land geschmuggelt wurden. Die neue Politik gebe ihnen nun eine Wahlmöglichkeit und erlaube es ihnen, eine informierte Entscheidung über ihre Zukunft zu treffen.

Ein Blick auf Deutschland

Diese Entwicklungen in den USA sollten auch hierzulande aufhorchen lassen. Wie viele minderjährige Migranten sind in Deutschland verschwunden? Wie konsequent verfolgen unsere Behörden deren Verbleib? Die Ampel-Koalition hatte in ihrer Regierungszeit wenig Interesse gezeigt, diese drängenden Fragen zu beantworten. Es bleibt zu hoffen, dass die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hier entschiedener handelt.

Die Trump-Administration zeigt, was möglich ist, wenn der Schutz von Kindern tatsächlich Priorität hat. Es geht nicht um Ideologie, sondern um das Wohl der Schwächsten. Dass ausgerechnet diejenigen, die sich sonst gerne als Beschützer der Menschenrechte inszenieren, diese Maßnahmen kritisieren, entlarvt ihre wahren Prioritäten.

Der Erfolg der Trump-Regierung beim Auffinden vermisster Migrantenkinder ist ein deutliches Signal: Mit politischem Willen und konsequentem Handeln lassen sich selbst die größten Versäumnisse der Vergangenheit korrigieren. Es bleibt zu hoffen, dass auch andere Länder diesem Beispiel folgen und den Schutz von Kindern über politische Ideologien stellen.

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