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19.11.2025
07:07 Uhr

Trump macht Ernst: US-Bildungsministerium vor dem Aus – Ein überfälliger Befreiungsschlag?

Die Meldung schlug ein wie eine Bombe im linken Establishment: Donald Trump will das US-Bildungsministerium zerschlagen. Was die Washington Post als exklusive Enthüllung verkauft, könnte sich als einer der wichtigsten Schritte zur Entmachtung des aufgeblähten Staatsapparats in Washington erweisen. Endlich wagt es wieder ein Politiker, heilige Kühe zu schlachten.

Der Moloch fällt: 45 Jahre bürokratische Geldverschwendung

Seit 1979 existiert diese Mammutbehörde, die angeblich für gleiche Bildungschancen sorgen sollte. Das Ergebnis nach fast einem halben Jahrhundert? Die USA rutschen in internationalen Bildungsrankings immer weiter ab, während die Bürokratie in Washington munter weiterwächst. Bildungsministerin Linda McMahon bringt es auf den Punkt: Der jüngste Government Shutdown habe bewiesen, wie überflüssig ihr eigenes Ministerium sei. Schüler gingen weiter zur Schule, Lehrer erhielten ihre Gehälter – alles lief ohne die Washingtoner Bürokraten.

Man stelle sich vor: Eine Ministerin, die offen zugibt, dass ihr eigenes Ressort eine "Durchgangsstelle für Gelder" sei, die in den Bundesstaaten besser verwaltet würden. Solche Ehrlichkeit hätte man sich von deutschen Politikern gewünscht, als sie Milliarden in fragwürdige Bildungsreformen pumpten.

Die Macht zurück zu den Bundesstaaten

Trump plant, mindestens sechs Abteilungen des Ministeriums auf andere Behörden zu verteilen. Der radikale Schritt folgt einem im März unterzeichneten Dekret des Präsidenten. Während die linke Presse Zeter und Mordio schreit, jubeln konservative Kräfte: Endlich kehrt die Bildungspolitik dorthin zurück, wo sie hingehört – in die Hände der Bundesstaaten und ihrer Bürger.

"Der Shutdown hat ein Argument bestätigt, das Konservative seit 45 Jahren vorbringen: Das US-Bildungsministerium ist größtenteils nur eine Durchgangsstelle für Gelder."

Ein Vorbild für Deutschland?

Während Trump mutig voranschreitet, versinkt Deutschland immer tiefer im Bildungschaos. Die Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Reformen, doch statt Bürokratie abzubauen, pumpt man lieber weitere Milliarden in ein marodes System. Das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur wird auch vor den Bildungseinrichtungen nicht haltmachen – mehr Geld für mehr Verwaltung, während die Schüler immer schlechter lesen und rechnen können.

Die deutsche Bildungspolitik krankt an denselben Symptomen wie die amerikanische vor Trump: Zentralisierung, Ideologisierung und endlose Geldverschwendung. Statt Kindern Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen, verschwendet man Zeit mit Gender-Sternchen und Klimapanik. Die Quittung? Deutsche Schüler fallen in internationalen Vergleichen zurück, während die Bildungsbürokratie immer neue Blüten treibt.

Der Widerstand formiert sich – vergeblich?

Natürlich läuft das linke Establishment Sturm gegen Trumps Pläne. Die Washington Post zitiert besorgte Ministeriumsmitarbeiter, die um ihre Jobs bangen. Doch für eine vollständige Abschaffung bräuchte Trump die Zustimmung des Kongresses – ein steiniger Weg, selbst mit republikanischer Mehrheit.

Dennoch zeigt der Vorstoß: Es geht auch anders. Man muss nicht jeden bürokratischen Wasserkopf als gottgegeben hinnehmen. Während in Deutschland niemand auch nur daran denkt, überflüssige Behörden abzuschaffen, macht Trump vor, wie man den Staat verschlankt und die Macht an die Bürger zurückgibt.

Zeit für einen deutschen Trump?

Die Botschaft aus Washington sollte auch hierzulande gehört werden: Bildung funktioniert besser ohne zentralistische Bevormundung. Die Bundesländer wissen selbst am besten, was ihre Schüler brauchen. Statt immer neue Bildungsreformen von oben herab zu diktieren, sollte Berlin den Mut haben, Kompetenzen abzugeben.

Doch davon ist unter der Merz-Regierung nichts zu spüren. Trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, plant man bereits das nächste Milliardenpaket. Die Zeche zahlen künftige Generationen – dieselben Schüler, denen man heute eine vernünftige Bildung verweigert.

Trumps radikaler Schnitt mag manchen zu weit gehen. Doch in einer Zeit, in der westliche Bildungssysteme vor dem Kollaps stehen, braucht es mutige Entscheidungen. Während Deutschland weiter an Symptomen herumdoktert, geht Trump an die Wurzel des Problems. Die Frage ist nur: Wann bekommt Deutschland endlich Politiker, die ähnlichen Mut beweisen?

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