
Trump isoliert Europa: US-Geheimdienste verweigern Verbündeten Ukraine-Informationen
Die neue US-Administration unter Donald Trump sendet ein unmissverständliches Signal an die europäischen Verbündeten: Ihr seid draußen. Was sich wie ein Affront gegen die engsten Partner liest, könnte tatsächlich der klügste Schachzug sein, den Washington seit Jahren in der Ukraine-Frage unternommen hat.
Die frisch ernannte US-Geheimdienstdirektorin Tulsi Gabbard hat per vertraulichem Memorandum angeordnet, dass sämtliche nachrichtendienstlichen Erkenntnisse zu den Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine künftig als "NOFORN" klassifiziert werden – nicht für ausländische Augen bestimmt. Betroffen von diesem Informationsembargo sind ausgerechnet die Mitglieder des legendären "Five Eyes"-Bündnisses: Großbritannien, Kanada, Australien und Neuseeland. Jahrzehnte engster geheimdienstlicher Zusammenarbeit? Plötzlich bedeutungslos.
Europa erntet, was es gesät hat
Man könnte fast Mitleid haben mit den düpierten Europäern – wäre da nicht ihre eigene Unfähigkeit der letzten Jahre. Während Trump versucht, einen realistischen Frieden auszuhandeln, haben sich die europäischen Politiker als das entpuppt, was sie sind: kriegstreiberische Ideologen ohne jeglichen Sinn für Realpolitik. Die peinliche Selbsteinladung europäischer Regierungschefs nach Washington, inklusive der nicht eingeladenen EU-Spitze, war nur der letzte Beweis ihrer diplomatischen Inkompetenz.
Besonders pikant: Während ehemalige CIA-Mitarbeiter wie Sam Vinograd vor einer "Abkühlung der Beziehungen" warnen, scheint genau das Trumps Kalkül zu sein. Warum sollte er sich mit Partnern abstimmen, die drei Jahre lang bewiesen haben, dass sie zu nichts anderem fähig sind als zur Eskalation?
Der tiefe Staat schlägt zurück – und scheitert
Gabbards Entscheidung ist mehr als nur eine außenpolitische Neuausrichtung. Sie ist ein direkter Angriff auf den "Deep State", jenes Geflecht aus Geheimdienstlern und Bürokraten, das jahrzehntelang die US-Außenpolitik dominierte. Die Tatsache, dass CBS News überhaupt von diesem vertraulichen Memorandum erfuhr, zeigt, wie verzweifelt die alten Eliten versuchen, ihre Pfründe zu verteidigen.
Doch die Zeiten haben sich geändert. Trump und sein Team räumen auf mit den neokonservativen Kriegstreibern, die Amerika in endlose Konflikte verstrickt haben. Die Isolation der "Five Eyes"-Partner ist dabei nur konsequent: Wer jahrelang als williger Vollstrecker einer fehlgeleiteten Politik agierte, kann nicht erwarten, bei der Kurskorrektur mit am Tisch zu sitzen.
Deutschland als Verlierer der neuen Weltordnung
Für Deutschland unter der Großen Koalition von Friedrich Merz bedeutet diese Entwicklung nichts Gutes. Während Merz noch im Wahlkampf vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, plant seine Regierung bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Die Rechnung für Europas gescheiterte Ukraine-Politik werden die deutschen Steuerzahler über Generationen hinweg begleichen müssen – während die USA sich elegant aus der Affäre ziehen.
Die Kommentare unter dem Originalartikel sprechen Bände: Die Leser haben verstanden, was viele Politiker noch immer nicht wahrhaben wollen. "Am besten machen das Trump und Putin alleine", schreibt ein Nutzer treffend. Ein anderer wünscht Gabbard "viel Erfolg und Kraft beim Aufräumen der deep state cabale".
Ein neues Kapitel der Weltpolitik
Was wir hier erleben, ist nicht weniger als eine tektonische Verschiebung der geopolitischen Machtverhältnisse. Die USA unter Trump kehren zu einer Politik der nationalen Interessen zurück, während Europa in seiner ideologischen Verblendung gefangen bleibt. Die Verweigerung von Geheimdienstinformationen ist dabei nur der Anfang.
Für Anleger bedeutet diese Unsicherheit vor allem eines: Die Zeiten werden unruhiger. Während Aktien und Immobilien zunehmend von politischen Verwerfungen betroffen sind, bleiben physische Edelmetalle wie Gold und Silber ein stabiler Anker in stürmischen Zeiten. Sie sind nicht nur inflationsgeschützt, sondern auch unabhängig von den Launen der Politik – eine Eigenschaft, die in der aktuellen Weltlage unbezahlbar wird.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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