
Trump fordert von Selenskyj: Krim aufgeben, NATO-Beitritt vergessen – oder weiterkämpfen
Der amerikanische Präsident Donald Trump hat dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj ein Ultimatum gestellt, das in Brüssel und Berlin für Entsetzen sorgen dürfte. In einer für ihn typischen direkten Art erklärte Trump auf seiner Plattform Truth Social, dass Selenskyj den Konflikt mit Russland "fast sofort" beenden könne – wenn er denn wolle. Die Bedingungen? Ein Verzicht auf die Krim und das Aufgeben jeglicher NATO-Ambitionen.
Klartext aus Washington: Die unbequeme Wahrheit
Trumps Botschaft könnte deutlicher kaum sein: "Präsident Selenskyj der Ukraine kann den Krieg mit Russland fast sofort beenden, wenn er will, oder er kann weiterkämpfen." Der US-Präsident erinnerte daran, wie der Konflikt begann und stellte klar: "Keine Rückgabe der von Obama überlassenen Krim (vor 12 Jahren, ohne dass ein Schuss fiel!) und kein NATO-Beitritt der Ukraine. Manche Dinge ändern sich nie!!!"
Diese Worte dürften in den Hauptstädten Europas wie eine Bombe einschlagen. Während deutsche und europäische Politiker seit Jahren Milliarden an Steuergeldern in die Ukraine pumpen und von einem "Sieg" träumen, spricht der mächtigste Mann der westlichen Welt Klartext: Die Krim bleibt russisch, die NATO-Mitgliedschaft ist vom Tisch.
Der große Tag im Weißen Haus
Für den 18. August kündigte Trump ein Treffen der Superlative an. Nie zuvor hätten sich so viele europäische Spitzenpolitiker gleichzeitig im Weißen Haus versammelt. Neben Selenskyj werden auch Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, der britische Premierminister Keir Starmer, Bundeskanzler Friedrich Merz und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni erwartet. Auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kündigte ihre Teilnahme an.
Man kann sich die Gesichter der europäischen Delegation bereits vorstellen, wenn Trump ihnen seine Friedensbedingungen präsentiert. Jahrelang haben sie ihre Bevölkerungen auf einen langen Konflikt eingeschworen, Sanktionen verhängt, die eigene Wirtschaft ruiniert – und nun sollen sie akzeptieren, dass all dies umsonst war?
Die Realität auf dem Schlachtfeld
Während in Brüssel und Berlin weiter von Durchhalteparolen die Rede ist, scheint Trump die militärischen Realitäten anzuerkennen. Die Ukraine verliert täglich Territorium, die Verluste sind enorm, und die westlichen Waffenlieferungen können das Blatt nicht wenden. Der amerikanische Präsident hat offenbar verstanden, was europäische Politiker nicht wahrhaben wollen: Dieser Konflikt ist militärisch nicht zu gewinnen.
Besonders pikant: Trump erwähnte explizit, dass die Krim bereits unter Obama – vor zwölf Jahren und "ohne dass ein Schuss fiel" – an Russland ging. Eine deutliche Kritik an der Untätigkeit seines demokratischen Vorgängers und ein Signal, dass er diese historische Entwicklung als gegeben akzeptiert.
Europa zwischen Realität und Wunschdenken
Die Reaktionen aus Europa dürften nicht lange auf sich warten lassen. Wird Merz, der neue deutsche Bundeskanzler, Trumps Friedensplan unterstützen? Oder wird er weiter auf Konfrontationskurs bleiben und damit riskieren, Deutschland noch tiefer in einen aussichtslosen Konflikt zu verstricken?
Die deutsche Bevölkerung, die unter explodierenden Energiepreisen und einer schwächelnden Wirtschaft leidet, dürfte Trumps pragmatischen Ansatz begrüßen. Zu lange haben deutsche Politiker die Interessen anderer über die des eigenen Volkes gestellt. Es wird Zeit, dass auch in Berlin wieder Vernunft einkehrt.
Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten
Die geopolitischen Verwerfungen der letzten Jahre haben eines deutlich gezeigt: In Zeiten großer Unsicherheit suchen kluge Anleger Schutz in bewährten Werten. Während Politiker kommen und gehen, während Konflikte entstehen und (hoffentlich) enden, behält physisches Gold seinen Wert. Es ist immun gegen politische Fehlentscheidungen, Inflation und Währungskrisen.
Gerade jetzt, wo die Weichen für eine neue Weltordnung gestellt werden, sollten Anleger über eine Beimischung von Edelmetallen in ihrem Portfolio nachdenken. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt – eine Eigenschaft, die in diesen turbulenten Zeiten wichtiger denn je erscheint.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Bitte informieren Sie sich umfassend und konsultieren Sie bei Bedarf einen qualifizierten Anlageberater.

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