Trump fordert Klarheit: Pharmariesen sollen endlich alle Impf-Daten offenlegen

Die Aufarbeitung der Corona-Impfkampagne nimmt in den USA eine dramatische Wendung. Präsident Donald Trump hat sich persönlich in die hitzige Debatte um die Sicherheit der Covid-Impfstoffe eingeschaltet und stellt die Pharmaindustrie vor ein Ultimatum. In einer bemerkenswerten Botschaft auf seiner Plattform "Truth Social" forderte er die Konzerne auf, endlich alle Daten und Studien der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Präsidentialer Paukenschlag am Labor Day

Am amerikanischen Tag der Arbeit ließ Trump eine Bombe platzen. Seine Worte könnten kaum deutlicher sein: Die Pharmaunternehmen müssten den Erfolg ihrer Covid-Medikamente rechtfertigen. Während die einen von einem Wunder sprechen würden, das Millionen Leben gerettet habe, seien andere völlig anderer Meinung. Der Präsident will Antworten – und zwar sofort.

Besonders brisant: Trump behauptet, Pfizer und andere Hersteller hätten ihm "außergewöhnliche" Informationen vorgelegt, diese aber niemals der Öffentlichkeit präsentiert. Seine rhetorische Frage hallt nach: "Warum nicht???" Der Präsident zeigt sich frustriert darüber, dass die Pharmariesen zur nächsten Jagd übergingen, während sich alle anderen – einschließlich Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. und der Seuchenschutzbehörde CDC – zerfleischten.

Machtkampf in den Gesundheitsbehörden

Hinter den Kulissen tobt ein erbitterter Kampf um die Aufklärung möglicher Impfschäden. Die kürzliche Entlassung von CDC-Direktorin Susan Monarez und die darauffolgende Kündigungswelle weiterer Mitarbeiter sprechen Bände. Zuvor hatte Kennedy bereits 500 Millionen Dollar Bundesmittel für die Entwicklung neuer mRNA-Impfstoffe gestrichen – ein klares Signal, dass die neue Administration einen anderen Kurs einschlägt.

Die New York Times titelte bereits: "Trump will Beweise, dass Covid-Impfstoffe wirken". Diese Entwicklung dürfte auch massive Auswirkungen auf die Aufarbeitung in Deutschland haben, wo die Zahl der von Nebenwirkungen Betroffenen oder gar an den Folgen der Impfung Verstorbenen beängstigende Ausmaße angenommen hat.

Skandalöse Enthüllungen aus Italien

Während in den USA der Druck auf die Pharmaindustrie steigt, erschüttern in Italien brisante Enthüllungen das Vertrauen in die Gesundheitsbehörden. Im Fall der verstorbenen 18-jährigen Camilla Canepa zeigen Mitschnitte und Protokolle, dass Experten bereits im Frühjahr 2021 über teils tödliche Nebenwirkungen der AstraZeneca-Impfung diskutierten. Trotz aller Warnungen hielten die Behörden stur an der Massenkampagne fest.

Noch schockierender: Das italienische Gesundheitsministerium soll massiven politischen Druck ausgeübt haben, damit die Impfungen trotz bekannter Risiken weiterliefen. Diese Enthüllungen werfen ein grelles Licht auf die Frage, ob politische Interessen über die Gesundheit der Bürger gestellt wurden.

Operation Warp Speed unter der Lupe

Trump selbst stellt nun seine eigene "Operation Warp Speed" infrage – jenes Programm, das die schnelle Entwicklung der Impfstoffe ermöglichte. War es wirklich so "brillant", wie viele behaupten? Oder wurden hier unter dem Druck der Pandemie fatale Fehler gemacht? Der Präsident will es wissen und fordert schonungslose Transparenz.

Die Auseinandersetzungen in den USA werden zweifellos auch die Aufarbeitung der Corona-Politik in Deutschland beeinflussen. Während hierzulande die Ampel-Koalition zerbrach und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz andere Prioritäten setzt, bleibt die Frage nach der Verantwortung für mögliche Impfschäden weiterhin unbeantwortet.

Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland eine ehrliche Aufarbeitung stattfindet. Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, ob sie während der Pandemie belogen wurden und ob ihre Gesundheit politischen Interessen geopfert wurde. Trumps Vorstoß könnte der Anfang einer längst überfälligen globalen Aufklärungswelle sein – hoffentlich auch bei uns.