
Trump erwägt radikalen Schritt: Chinesische Aktien könnten von US-Börsen verbannt werden
Ein politischer Paukenschlag bahnt sich an den US-Finanzmärkten an. Wie aus gut informierten Kreisen verlautet, erwägt die Trump-Administration einen drastischen Schritt im eskalierenden Handelskrieg mit China: Die Zwangsdelisting chinesischer Unternehmen von den US-Börsen. Diese Nachricht sorgt derzeit für erhebliche Unruhe an den internationalen Finanzmärkten.
Ein neues Kapitel im Handelskrieg
Der Fox-Business-Journalist Charlie Gasparino löste mit seiner Enthüllung auf Twitter eine regelrechte Schockwelle aus. Demnach prüfe die US-Regierung ernsthaft die Möglichkeit, chinesische Aktiengesellschaften von den amerikanischen Börsenplätzen zu verbannen. Diese Meldung wurde mittlerweile von weiteren renommierten Medien wie dem Wall Street Journal und Bloomberg aufgegriffen und bestätigt.
Finanzministerium hält sich alle Optionen offen
Besonders brisant: US-Finanzminister Scott Bessent hat diese Option in einer Stellungnahme nicht dementiert. Im Gegenteil - er betonte, dass in den Handelsgesprächen mit China "alle Optionen auf dem Tisch liegen". Eine diplomatische Formulierung, die in Finanzkreisen als klare Drohgebärde verstanden wird.
Weitreichende Konsequenzen für die Märkte
Die mögliche Zwangsdelisting wäre ein beispielloser Eingriff in die Kapitalmärkte. Hunderte chinesische Unternehmen sind derzeit an US-Börsen notiert, mit einem Gesamtmarktwert von mehreren Billionen Dollar. Ein erzwungener Rückzug dieser Firmen könnte zu erheblichen Marktverwerfungen führen und das ohnehin angespannte Verhältnis zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt weiter belasten.
Politische Dimension nicht zu unterschätzen
Dieser aggressive Schritt würde die zunehmende Entflechtung der amerikanischen und chinesischen Wirtschaft weiter vorantreiben. Es wäre ein deutliches Signal, dass die USA nicht länger bereit sind, China ungehinderten Zugang zu ihren Kapitalmärkten zu gewähren, solange Peking sich nicht an faire Handelspraktiken hält.
Die Entwicklung zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, sein Vermögen breit zu streuen und dabei auch auf krisenresistente Anlagen wie physische Edelmetalle zu setzen. In Zeiten zunehmender geopolitischer Spannungen und Handelskonflikte bieten Gold und Silber einen bewährten Schutz vor Marktverwerfungen.
Haftungsausschluss: Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren, bevor er Anlageentscheidungen trifft.

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