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08.12.2025
14:05 Uhr

Trump erhält FIFA-Friedenspreis: Mediale Hysterie offenbart eigene Blindheit

Die internationale Medienwelt gerät in helle Aufregung. Der Grund? FIFA-Präsident Gianni Infantino hat es gewagt, Donald Trump mit dem erstmals vergebenen FIFA-Friedenspreis auszuzeichnen. Von "widerwärtigem Theaterstück" bis "surrealem Spektakel" reichen die Schimpftiraden der selbsternannten Meinungsmacher. Doch während sich die Journalisten in ihrer kollektiven Empörung suhlen, übersehen sie geflissentlich die Realität: Trump hat mehr für den Weltfrieden getan als die meisten seiner Vorgänger zusammen.

Die Medien schäumen – die Fakten schweigen sie tot

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Vehemenz die Mainstream-Medien über die Preisverleihung herziehen. Der Blick aus der Schweiz spricht davon, die FIFA habe sich "komplett entlarvt". The Daily Mirror wittert ein "widerwärtiges Theaterstück". La Gazzetta dello Sport hält die Auszeichnung für "schlichtweg inakzeptabel". Man könnte meinen, es hätte jemand den Befehl ausgegeben, unisono Empörung zu zeigen.

Doch was ist mit den Fakten? Während die Journalisten ihre Wutartikel tippen, präsentierte Trump zeitgleich eine neue amerikanische Sicherheitsstrategie, die den Frieden in der Ukraine und Europa zur obersten Priorität erklärt. Ein Detail, das in der medialen Empörungswelle untergeht wie ein Rettungsring im Tsunami der Voreingenommenheit.

Trumps Friedensbilanz: Eine unbequeme Wahrheit

Die Liste von Trumps friedenspolitischen Erfolgen liest sich wie das Who's Who der internationalen Konfliktlösung. Er vermittelte einen Waffenstillstand in Gaza. Er initiierte die Abraham-Abkommen, die nach Jahrzehnten der Feindschaft zu einer Normalisierung zwischen Israel und mehreren arabischen Staaten führten. Er stoppte die gefährliche Eskalation zwischen Israel und Iran.

Doch damit nicht genug: Trump beendete die jahrzehntelange Feindschaft zwischen Armenien und Aserbaidschan. Er brachte Frieden zwischen der Demokratischen Republik Kongo und Ruanda – und verhinderte damit möglicherweise Hunderttausende weitere sinnlose Opfer auf dem von der Weltöffentlichkeit oft vergessenen afrikanischen Kontinent. Er brachte die zündelnden Atommächte Indien und Pakistan zur Räson, legte den Grenzstreit zwischen Kambodscha und Thailand bei und vermittelte zwischen Ägypten und Äthiopien.

Die menschliche Dimension des Friedensstifters

Trumps Motivation für sein Friedensengagement formulierte er einmal im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg sinngemäß so: Es sei eine sinnlose Tragödie, dass so viele Menschen sterben müssten. Das müsse aufhören. Diese zutiefst menschenfreundliche Überzeugung hebt sich wohltuend von der Kriegstreiberei vieler anderer Politiker ab, die lieber Waffen liefern als Friedensgespräche führen.

Während die EU-Politiker mit ihrer gescheiterten Russland-Politik den Konflikt in der Ukraine befeuerten und die deutsche Ampel-Regierung mit ihrer ideologiegetriebenen Außenpolitik internationale Beziehungen zerrüttete, setzte Trump auf Diplomatie und Verhandlungen. Ein Ansatz, der in den Redaktionsstuben offenbar als Verrat an der "guten Sache" gilt.

Die Doppelmoral der Empörten

Besonders pikant wird die mediale Empörung, wenn man sie mit der Berichterstattung über andere Friedenspreisträger vergleicht. Als Barack Obama den Friedensnobelpreis erhielt, ohne auch nur einen einzigen Tag seiner Amtszeit ohne Krieg regiert zu haben, applaudierten dieselben Medien begeistert. Als die EU 2012 den Friedensnobelpreis bekam, während ihre Gründungsmitglieder als NATO-Staaten völkerrechtswidrig Libyen ins Chaos bombten, war von Kritik nichts zu hören.

Die Evidenz für Trumps Friedensverdienste ist erschlagend. Fast ebenso erschlagend ist allerdings die Ignoranz der vereinigten Weltpresse, die sich lieber in ihrer ideologischen Blase einrichtet, als unbequeme Wahrheiten anzuerkennen.

Sport und Politik: Eine natürliche Verbindung

Die Kritiker werfen der FIFA vor, sich in die Politik einzumischen. Dabei vergessen sie: Sport war schon immer politisch. Von Jesse Owens' Triumph bei den Olympischen Spielen 1936 über die Ping-Pong-Diplomatie zwischen den USA und China bis hin zu den Boykotten während des Kalten Krieges – Sport und Politik sind untrennbar miteinander verbunden.

Wenn der Weltfußballverband einen Friedenspreis vergibt, ist das nur konsequent. Schließlich verbindet der Fußball Menschen über alle Grenzen hinweg. Und wer, wenn nicht Donald Trump, hätte diesen Preis mehr verdient? Die Alternativen wären gewesen: von der Leyen, Macron, Merz oder Starmer? Politiker, die mehr an Sanktionen und Eskalation interessiert sind als an echten Friedenslösungen?

Die neue Weltordnung: Realismus statt Ideologie

Mit Trumps zweiter Amtszeit kehrt der Realismus in die internationale Politik zurück. Während die deutsche Große Koalition unter Friedrich Merz bereits wieder neue Schulden plant – trotz gegenteiliger Versprechen – und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für fragwürdige Klimaprojekte auflegt, setzt Trump auf konkrete Friedensinitiativen.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die explodierende Zahl von Messerangriffen und die gescheiterte Migrationspolitik zeigen: Wir brauchen Politiker, die wieder für ihre Länder und nicht gegen sie regieren. Trump macht es vor – und wird dafür von den Medien gekreuzigt.

Die FIFA-Friedenspreis-Verleihung an Donald Trump ist keine Farce, sondern eine überfällige Anerkennung seiner Verdienste. Dass die Medien darüber in kollektive Hysterie verfallen, sagt mehr über ihren Zustand aus als über die Preisverleihung selbst. Trump ist nicht nur ein würdiger, sondern der einzig logische erste Träger dieses Preises. Es ist eine gute, eine sehr gute Wahl – auch wenn es den ideologisch verblendeten Journalisten nicht passt.

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