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22.11.2025
11:51 Uhr

Trump empfängt linksradikalen New Yorker Bürgermeister: Wenn aus Feinden plötzlich "gute Männer" werden

Was für ein Schauspiel im Oval Office! US-Präsident Donald Trump, der Mann der klaren Worte und harten Bandagen, empfing am Freitag ausgerechnet Zohran Mamdani – jenen designierten New Yorker Bürgermeister, den er noch vor kurzem als "hundertprozentigen kommunistischen Irren" und "totalen Spinner" tituliert hatte. Doch statt verbaler Schlagabtausche präsentierten beide Politiker eine geradezu surreale Harmonie-Show, die selbst hartgesottene Beobachter sprachlos zurückließ.

Vom "schlimmsten Albtraum" zum Kuschelkurs

Die Verwandlung könnte dramatischer kaum sein. Mamdani, der sich selbst einst als "Donald Trumps schlimmsten Albtraum" inszenierte, saß nun zahm neben dem Präsidenten und nickte brav zu dessen Ausführungen. Trump seinerseits überschüttete seinen ehemaligen Erzfeind mit Lob: Ein "guter Mann" sei Mamdani, der einen "tollen Wahlkampf" geführt habe. Besonders schätze er an ihm, dass er "anders" sei und "von nirgendwo" komme – was auch immer das bedeuten mag.

Die Pressekonferenz mutierte zu einem bizarren Einigkeits-Theater. "Er will keine Kriminalität, ich will keine Kriminalität", verkündete Trump mit der Miene eines Staatsmannes. Als ob das eine revolutionäre Erkenntnis wäre! Welcher Politiker würde schon öffentlich für mehr Kriminalität plädieren?

Mamdanis magisches Zauberwort: "Affordable"

Während Trump die große Versöhnungsnummer abzog, flüchtete sich Mamdani in sein Lieblings-Schlagwort: "affordable" – bezahlbar. Egal welche Frage gestellt wurde, ob zu Steuerpolitik oder zur Stimmung in der Stadt, Mamdani kehrte wie ein defekter Plattenspieler immer wieder zu seinem Mantra zurück. New York müsse "bezahlbar" werden. Eine bemerkenswerte rhetorische Strategie für einen selbsterklärten Linksradikalen, der normalerweise eher mit Enteignungsfantasien und Umverteilungsträumen hausieren geht.

"Ja, würde ich, besonders nach diesem Treffen", antwortete Trump auf die Frage, ob er sich vorstellen könne, unter einem Bürgermeister Mamdani in New York zu leben. Man würde sich "da sehr wohl fühlen".

Die Kunst des politischen Chamäleons

Was hier zu beobachten war, ist nichts anderes als die hohe Kunst der politischen Anpassungsfähigkeit. Trump, der Meister des Deals, demonstrierte einmal mehr seine Fähigkeit, aus jedem noch so unwahrscheinlichen Gegner einen temporären Verbündeten zu machen. Oder zumindest so zu tun, als ob.

Besonders köstlich wurde es, als ein Journalist die Gretchenfrage stellte: Halte Mamdani Trump für einen Faschisten? Der Präsident unterbrach seinen Gast großzügig: "Es ist okay, du kannst Ja sagen. Das ist einfacher, als es zu erklären. Es stört mich nicht..." Eine Meisterleistung der Selbstinszenierung!

Das Medienspektakel als Selbstzweck

Trump selbst lieferte am Ende die treffendste Analyse des Tages: "Die Presse reißt sich hierum! Hier kommen immer die größten Staatschefs der Welt her, aber heute haben wir so viele Journalisten wie noch nie!" Genau darum ging es wohl – um die Show, um die Schlagzeilen, um das Spektakel.

Was bleibt von diesem denkwürdigen Treffen? Die Erkenntnis, dass in der Politik alles möglich ist, wenn es der eigenen Agenda dient. Trump zeigt sich als pragmatischer Dealmaker, der auch mit seinem "schlimmsten Albtraum" Geschäfte machen kann. Mamdani präsentiert sich als anpassungsfähiger Opportunist, der seine revolutionäre Rhetorik schneller über Bord wirft als ein Matrose bei Sturm.

Für New York bedeutet das nichts Gutes. Ein linksradikaler Bürgermeister, der sich plötzlich zahm gibt und nur noch von "bezahlbaren" Lösungen spricht, während er vermutlich im Hinterkopf ganz andere Pläne schmiedet. Die Stadt, die schon unter den desaströsen Folgen linker Politik leidet, dürfte sich auf weitere Jahre des Niedergangs einstellen müssen. Aber hey, Hauptsache Trump und Mamdani verstehen sich jetzt prächtig!

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