
Trump-Dekret zeigt Wirkung: US-Olympiakomitee verbannt Transfrauen aus dem Frauensport
Die neue US-Regierung unter Donald Trump macht Ernst mit ihren Wahlversprechen. Das amerikanische Olympische und Paralympische Komitee (USOPC) hat sich dem präsidialen Dekret gebeugt und Transfrauen faktisch von allen Frauenwettbewerben ausgeschlossen. Ein überfälliger Schritt, der endlich wieder für Fairness im Sport sorgen könnte – oder etwa nicht?
Mit seiner Exekutivanordnung „Keeping Men Out of Women's Sports" hat Trump einen Nerv getroffen, der viele Amerikaner schon lange umtreibt. Das USOPC sah sich „verpflichtet", dieser Anweisung Folge zu leisten. In einem Schreiben an die nationalen Sportverbände machten USOPC-Geschäftsführerin Sarah Hirshland und Präsident Gene Sykes unmissverständlich klar: Wer sich nicht an die neuen Regeln hält, dem droht der Entzug staatlicher Fördergelder.
Die biologische Realität kehrt zurück
Was für die einen als Diskriminierung gilt, sehen andere als längst überfällige Rückkehr zur Vernunft. Jahrelang mussten biologische Frauen zusehen, wie ihre hart erkämpften Rekorde von Athleten gebrochen wurden, die mit männlichen Körpervorteilen antraten. Die neue Regelung betont „die Wichtigkeit fairer und sicherer Wettkampfbedingungen für Frauen" – eine Formulierung, die vor wenigen Jahren noch als selbstverständlich gegolten hätte.
Besonders pikant: Die Änderung wurde stillschweigend auf der USOPC-Website veröffentlicht. Man scheint sich der Brisanz bewusst zu sein, will aber offenbar keine schlafenden Hunde wecken. Dabei hätte man durchaus selbstbewusst auftreten können – immerhin haben bereits über zwei Dutzend US-Bundesstaaten ähnliche Gesetze verabschiedet.
Der Dominoeffekt ist bereits in vollem Gange
Die NCAA, der mächtige US-College-Sportverband, zog bereits einen Tag nach Trumps Dekret nach. Künftig dürfen nur noch Personen im Frauensport antreten, die auch als biologische Frau geboren wurden. Eine klare Ansage, die zeigt: Die Zeiten, in denen ideologische Experimente auf dem Rücken von Sportlerinnen ausgetragen wurden, könnten vorbei sein.
„Als staatlich anerkanntes Komitee haben wir die Verpflichtung, den Erwartungen des Bundes zu entsprechen"
Diese Worte des USOPC mögen nach vorauseilendem Gehorsam klingen. Doch sie spiegeln eine Realität wider, die viele Sportfunktionäre insgeheim begrüßen dürften. Endlich gibt es wieder klare Vorgaben, an denen man sich orientieren kann – ohne Angst vor dem Shitstorm der woken Aktivisten haben zu müssen.
Internationale Verbände ziehen nach
Auch auf internationaler Ebene tut sich etwas. Schwimmen, Leichtathletik und Radsport haben bereits Regelungen erlassen, die Transfrauen ausschließen, sofern sie eine männliche Pubertät durchlaufen haben. Der Fußball prüft derzeit neue Testosteron-Grenzwerte. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) überlässt es zwar noch den jeweiligen Sportarten, ihre eigenen Regeln festzulegen – doch der Druck wächst.
Trump forderte das IOC öffentlich auf, „alles was mit diesem absolut lächerlichen Thema zu tun hat", zu ändern. Mit Blick auf die Olympischen Sommerspiele 2028 in Los Angeles dürfte diese Forderung noch an Nachdruck gewinnen. Wer möchte schon, dass die Spiele in der eigenen Stadt zum Schauplatz ideologischer Grabenkämpfe werden?
Der Kampf um die Deutungshoheit
Natürlich formiert sich Widerstand. Einige Gesetze wurden von Gerichten als diskriminierend blockiert. Die üblichen Verdächtigen sprechen von Transphobie und Menschenrechtsverletzungen. Doch die Mehrheit der Amerikaner – und vermutlich auch der Deutschen – dürfte die Entwicklung mit Erleichterung zur Kenntnis nehmen.
Es geht hier nicht um Diskriminierung, sondern um biologische Fakten. Männer haben im Durchschnitt 40 Prozent mehr Muskelmasse, größere Herzen und Lungen sowie dichtere Knochen. Diese Vorteile verschwinden nicht einfach durch Hormontherapien. Wer das leugnet, betreibt Wissenschaftsleugnung im Namen der politischen Korrektheit.
Die Rückkehr zur biologischen Realität im Sport ist ein Sieg für alle Frauen, die jahrelang für ihre Rechte gekämpft haben. Es bleibt zu hoffen, dass auch deutsche Sportverbände den Mut finden, diesem Beispiel zu folgen. Denn am Ende geht es um nichts Geringeres als die Zukunft des Frauensports – und die sollte nicht auf dem Altar einer fehlgeleiteten Ideologie geopfert werden.
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