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12.07.2025
09:56 Uhr

Trump bricht Versprechen: Die Epstein-Liste bleibt unter Verschluss

Die große Enttäuschung ist perfekt. Donald Trump, der im Wahlkampf vollmundig versprochen hatte, endlich Licht ins Dunkel der Epstein-Affäre zu bringen, rudert zurück. Gemeinsam mit seiner Justizministerin Pam Bondi behauptet er nun dreist, es gäbe gar keine Klientenliste. Eine Behauptung, die sich als glatte Lüge entpuppt.

Die Liste existiert – und sie ist brisant

Der investigative Journalist Ryan Dawson hat akribisch das geleistet, was die US-Regierung offenbar nicht leisten will oder kann. Durch mühsame Recherche in Gerichtsakten und Anklageschriften hat er eine Liste zusammengestellt, die ausschließlich Namen enthält, die von Opfern des Epstein-Netzwerks identifiziert wurden. Das Pikante daran: Kein einziger der genannten Prominenten hat gegen Dawson geklagt. Ein deutliches Indiz dafür, dass seine Recherchen Hand und Fuß haben.

Auf dieser Liste finden sich Namen, die in den höchsten Kreisen der amerikanischen Gesellschaft verkehren. Milliardäre, Politiker, Medienmogule – die Elite des Landes scheint tief in den Sumpf verstrickt zu sein. Besonders brisant: Viele der Genannten gehören zu Trumps engstem Unterstützerkreis.

Die wahren Gründe für Trumps Kehrtwende

Ein ehemaliger CIA-Analyst bringt zwei plausible Erklärungen für Trumps Sinneswandel ins Spiel. Erstens könnte Trump schlichtweg überrascht gewesen sein, als er nach Unterzeichnung der Durchführungsverordnung zur Veröffentlichung erfuhr, wer alles auf der Liste steht. Namen wie Jamie Dimon und Robert Kraft – allesamt Großspender seiner Kampagne – dürften ihm die Schweißperlen auf die Stirn getrieben haben.

"Ihm sei gesagt worden, dass Jeffrey Epstein Verbindungen zum Geheimdienst habe"

Diese Aussage des ehemaligen Trump-Arbeitsministers Alexander Acosta führt zum zweiten, noch brisanteren Grund: Die vollständige Offenlegung würde eine internationale Geheimdienstoperation enthüllen, in die sowohl der Mossad als auch die CIA verwickelt sein sollen. Eine Erpressungsoperation von unvorstellbarem Ausmaß, die das Vertrauen in die westlichen Demokratien endgültig erschüttern könnte.

Netanyahu als Strippenzieher?

Besonders pikant wird es, wenn man die Vermutung des Analysten betrachtet, dass der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu persönlich bei Trump interveniert haben könnte. Hat Trump möglicherweise die Geheimhaltung gegen politische Zugeständnisse im Nahen Osten eingetauscht? Die kommenden Wochen werden zeigen, ob plötzliche "Durchbrüche" in der Region diese These stützen.

Ein fataler Fehler für Trumps Glaubwürdigkeit

Mit dieser Kehrtwende hat Trump seiner Präsidentschaft möglicherweise irreparablen Schaden zugefügt. Seine MAGA-Basis, die ihm gerade wegen seiner vermeintlichen Unabhängigkeit vom "Deep State" die Treue hält, dürfte diese offensichtliche Kapitulation vor dem Establishment nicht so einfach schlucken.

Die Behauptung, es gäbe keine Liste, während gleichzeitig ein Journalist mit öffentlich zugänglichen Dokumenten das Gegenteil beweist, ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die auf Aufklärung gehofft hatten. Es zeigt einmal mehr, dass auch Trump, wenn es hart auf hart kommt, die Interessen der Elite über die Wahrheit stellt.

Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis, dass die Machteliten – egal ob Demokraten oder Republikaner – zusammenhalten, wenn es um den Schutz ihrer dunklen Geheimnisse geht. Die Epstein-Affäre wird wohl weiterhin im Dunkeln bleiben, während die wahren Drahtzieher unbehelligt ihren Geschäften nachgehen können.

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