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24.07.2025
17:07 Uhr

Trump beschwichtigt: "Ich will, dass Elon floriert" - Dementiert Pläne gegen Musk-Unternehmen

In einer bemerkenswerten Kehrtwende hat der amtierende US-Präsident Donald Trump vehement Spekulationen zurückgewiesen, er plane, den Unternehmen von Elon Musk durch Streichung staatlicher Unterstützungen zu schaden. Diese Klarstellung erfolgte nach wochenlangen Turbulenzen zwischen den beiden einst verbündeten Milliardären.

Präsidiale Friedensbotschaft auf Truth Social

Auf seiner hauseigenen Social-Media-Plattform Truth Social verkündete Trump: "Jeder behauptet, ich würde Elons Unternehmen zerstören, indem ich einige, wenn nicht alle großangelegten Subventionen streiche, die er von der US-Regierung erhält. Das stimmt nicht!" Der Präsident legte nach: "Ich möchte, dass Elon und alle Unternehmen in unserem Land FLORIEREN, tatsächlich FLORIEREN wie nie zuvor!"

Diese versöhnlichen Töne stehen in scharfem Kontrast zu den Berichten der vergangenen Wochen. Nach Musks Ausscheiden aus dem Department of Government Efficiency hätten sich die Spannungen zwischen den beiden Alphatieren derart zugespitzt, dass Trump angeblich erwogen haben soll, die milliardenschweren Regierungsaufträge von SpaceX auf den Prüfstand zu stellen.

Die Unersetzlichkeit von SpaceX

Wie das Wall Street Journal berichtete, habe die Trump-Administration tatsächlich eine umfassende Überprüfung der SpaceX-Verträge eingeleitet. Die General Services Administration forderte mehrere Behörden, darunter das Verteidigungsministerium und die NASA, auf, detaillierte "Scorecards" über die aktiven Verträge mit Musks Raumfahrtunternehmen zu erstellen.

"Die meisten Verträge waren für die nationale Sicherheit und Weltraumforschung unerlässlich, was ihre Kündigung schwierig machte."

Das Ergebnis dieser Prüfung dürfte Trump ernüchtert haben: SpaceX' Dominanz im Raketen- und Satellitensektor ließ der Regierung praktisch keine Alternativen. Die wiederverwendbare Raketentechnologie und die zentrale Rolle in Programmen wie Crew Dragon und Starlink haben das Unternehmen zu einem unverzichtbaren Eckpfeiler der amerikanischen Weltraum- und Verteidigungsoperationen gemacht.

Milliardenschwere Abhängigkeit

Trotz der politischen Reibereien sicherte sich SpaceX weiterhin lukrative Großaufträge, darunter einen 5,9-Milliarden-Dollar-Deal mit dem Pentagon für 28 Starts im Bereich der nationalen Sicherheit. Diese Zahlen verdeutlichen die prekäre Lage: Die US-Regierung ist faktisch von Musks Unternehmen abhängig geworden.

Fortgesetzte Spannungen trotz Beschwichtigung

Dass die Beziehung zwischen Trump und Musk weiterhin angespannt bleibt, zeigte sich kürzlich, als Pressesprecherin Karoline Leavitt durchblicken ließ, Trump unterstütze keine Verträge von Bundesbehörden mit Musks KI-Unternehmen xAI - just nachdem dieses einen 200-Millionen-Dollar-Deal mit dem Verteidigungsministerium abgeschlossen hatte.

Trumps plötzliche Kehrtwende wirft Fragen auf: Handelt es sich um echte Versöhnung oder strategisches Kalkül? Die Realität dürfte sein, dass der Präsident erkannt hat, wie sehr die amerikanische Raumfahrt- und Verteidigungsindustrie von Musks Innovationen abhängt. Ein Frontalangriff auf SpaceX würde letztlich Amerikas technologische Führungsposition gefährden.

Lehren für Deutschland

Diese Episode sollte auch hierzulande aufhorchen lassen. Während die USA trotz aller politischen Querelen ihre technologischen Champions schützen, zerstört die deutsche Politik systematisch die eigene Industrie durch ideologiegetriebene Regulierung und Klimawahn. Statt unsere Unternehmen "florieren" zu lassen, wie Trump es formuliert, werden sie mit immer neuen Auflagen und Steuern in die Knie gezwungen.

Die Abhängigkeit von einzelnen Technologieunternehmen mag problematisch sein, doch sie ist das Resultat von Innovation und Leistung. In Deutschland hingegen schaffen wir Abhängigkeiten von ausländischen Energielieferanten und chinesischen Solarpanels - nicht aus Stärke, sondern aus selbstverschuldeter Schwäche. Vielleicht sollten unsere Politiker weniger Zeit mit Gendern und Klimapanik verbringen und stattdessen darüber nachdenken, wie deutsche Unternehmen wieder "florieren" können.

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