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04.04.2025
06:59 Uhr

Trump attackiert französische Justiz: "Befreit Marine Le Pen!"

In einer bemerkenswerten Solidaritätsbekundung hat sich der ehemalige US-Präsident Donald Trump scharf gegen das jüngste Gerichtsurteil gegen die französische Rechtspolitikerin Marine Le Pen ausgesprochen. Die Verurteilung der Frontfrau des Rassemblement National (RN) sei nichts anderes als eine politisch motivierte Hexenjagd der europäischen Linken, die nun auch vor Gefängnisstrafen nicht zurückschrecken würden.

Europas Linke missbraucht die Justiz als Waffe

Mit deutlichen Worten prangert Trump auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social den systematischen Missbrauch der Justiz an. Die europäische Linke würde die Gerichte gezielt als Kriegsinstrument einsetzen, um unliebsame politische Gegner mundtot zu machen. Besonders pikant: Das Urteil gegen Le Pen erfolgt just zu einem Zeitpunkt, an dem ihre Popularität in Frankreich stetig wächst und sie als aussichtsreiche Kandidatin für die nächste Präsidentschaftswahl gehandelt wird.

Parallelen zu Trumps eigener Situation

Der Ex-Präsident zieht dabei unmissverständliche Parallelen zu seinen eigenen juristischen Auseinandersetzungen. Das "Drehbuch" sei dasselbe - eine Gruppe von "Spinnern und Wahnsinnigen" würde die Justiz instrumentalisieren, um politische Ziele durchzusetzen. Trump, der nach eigenen Angaben Le Pen nicht persönlich kennt, würdigt ihren jahrelangen unermüdlichen Einsatz trotz aller Widerstände.

Elon Musk springt Le Pen zur Seite

Auch Tesla-Chef und X-Eigentümer Elon Musk positioniert sich klar auf der Seite Le Pens. Er teilte Trumps Botschaft auf seiner Plattform und schloss sich dem Aufruf "Befreit Le Pen!" an. Diese breite Unterstützung prominenter internationaler Persönlichkeiten unterstreicht die politische Dimension des Urteils.

Fragwürdiges Timing des Urteils

Das französische Gericht verurteilte Le Pen und weitere RN-Verantwortliche wegen der angeblichen Veruntreuung von EU-Geldern. Besonders brisant ist das verhängte fünfjährige Wahlverbot, das Le Pen von der Präsidentschaftswahl 2027 ausschließen würde. Trump bezeichnet die Vorwürfe als "geringfügige Sache" und spricht von einem möglichen "Buchhaltungsfehler", von dem Le Pen vermutlich nicht einmal gewusst habe.

Berufung gibt Hoffnung

Inzwischen wurden bereits drei Berufungen gegen das Urteil eingereicht, darunter auch von Le Pen selbst. Eine Entscheidung darüber wird bis Sommer 2026 erwartet. Es bleibt abzuwarten, ob die französische Justiz dem offensichtlichen politischen Druck standhält und ein faires Verfahren gewährleistet.

Der Fall Le Pen zeigt einmal mehr, wie die etablierten politischen Kräfte versuchen, konservative Oppositionspolitiker mit juristischen Mitteln aus dem Weg zu räumen. Eine Entwicklung, die nicht nur in Frankreich, sondern in ganz Europa mit großer Sorge zu beobachten ist.

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