Trump-Administration schlägt zurück: Größte Beschlagnahme chinesischer Drogenchemikalien in der US-Geschichte

In einem spektakulären Schlag gegen die internationale Drogenkriminalität präsentierte sich Jeanine Pirro, US-Staatsanwältin für den District of Columbia, am Mittwochnachmittag in einem geheimen Lagerhaus vor einer historischen Beschlagnahme. Was sie dort zeigte, dürfte Peking gehörig die Stirn in Falten legen: Über 700.000 Pfund Vorläuferchemikalien aus China, die eigentlich in den Händen mexikanischer Drogenkartelle landen sollten.

China als Dealer der Kartelle entlarvt

Die beschlagnahmten Chemikalien waren für die Produktion von Methamphetamin bestimmt und sollten über die Weltmeere zum berüchtigten Sinaloa-Kartell geschmuggelt werden. Pirro ließ keinen Zweifel daran, wer hier die Fäden zieht: "China schickte über 700.000 Pfund auf hoher See zum Sinaloa-Kartell, bevor mein Büro sie beschlagnahmte", erklärte sie in einem auf X veröffentlichten Video.

Die Dimensionen dieser Operation sprengen alle bisherigen Vorstellungen. Es handele sich um die größte jemals in der US-Geschichte beschlagnahmte Menge an Vorläuferchemikalien für die Methamphetamin-Produktion. Ein deutliches Signal, dass die Trump-Administration ihre Ankündigungen wahr macht und mit voller Härte gegen die Drogenkriminalität vorgeht.

Terroristen-Einstufung als Gamechanger

Der entscheidende Durchbruch gelang durch eine strategische Entscheidung der Trump-Regierung: Die Einstufung des Sinaloa-Kartells als ausländische Terrororganisation. "Weil Präsident Trump und Außenminister Rubio das Sinaloa-Kartell zur ausländischen Terrororganisation erklärt haben, können wir jetzt schneller zuschlagen und härter treffen", betonte Pirro.

"Durch Subventionen, Zuschüsse und andere Anreize schadet die Volksrepublik China den Amerikanern, während sie chinesische Unternehmen bereichert."

Diese Worte des House Select Committee on China vom April 2024 erhalten durch die aktuelle Beschlagnahme eine erschreckende Bestätigung. Die Untersuchungen hatten aufgedeckt, dass die Kommunistische Partei Chinas systematisch Steuerrückerstattungen nutzte, um Exporte von Fentanyl-Vorläuferchemikalien zu subventionieren.

Hybride Kriegsführung gegen Amerika

Was hier geschieht, ist nichts anderes als eine perfide Form der hybriden Kriegsführung. China nutzt die Drogenkrise als Waffe gegen die amerikanische Bevölkerung. Über 100.000 Amerikaner sterben jährlich an Überdosen - eine Tragödie, die offenbar von Peking nicht nur billigend in Kauf genommen, sondern aktiv befeuert wird.

Die Trump-Administration hat die Zeichen der Zeit erkannt und handelt entschlossen. Am Dienstag begannen US-Kräfte mit der systematischen Zerschlagung der Lieferketten der Narkoterroristen. In einer spektakulären Operation nahe Venezuela wurde ein mit Drogen beladenes Boot zerstört, das von Tren de Aragua-Militanten betrieben wurde und Lieferungen in die USA transportieren sollte.

Hemisphärische Verteidigung als neue Doktrin

Diese Aktionen sind Teil einer umfassenden Strategie der Trump-Regierung, die als "hemisphärische Verteidigung" bezeichnet wird. Ob es die Säuberung amerikanischer Städte von transnationalen Banden ist, die Verdrängung der KPCh aus den nordamerikanischen Finanzsystemen oder die Unterbrechung der Drogenboot-Lieferketten in der Karibik - die neue Administration zeigt, dass die Zeit der Untätigkeit vorbei ist.

Die Gefahr von Vergeltungsaktionen bewaffneter Narkoterroristen innerhalb der USA ist real. Schließlich hatte die Biden-Harris-Regierung mit ihrer katastrophalen Open-Border-Politik Tausende von Kartellmitgliedern ungehindert ins Land gelassen. Ein Versäumnis, das nun mühsam und unter großen Risiken korrigiert werden muss.

Sanktionen gegen China in Sicht?

Pirros dramatische Präsentation deutet darauf hin, dass Trump bald direkt gegen China vorgehen könnte. Die Verstrickung Pekings in die amerikanische Drogenkrise ist offensichtlich und dokumentiert. Wirtschaftssanktionen gegen chinesische Chemieunternehmen und ihre staatlichen Förderer könnten die logische Konsequenz sein.

Es ist höchste Zeit, dass Amerika sich gegen diese Form der chemischen Kriegsführung zur Wehr setzt. Die Beschlagnahme der 700.000 Pfund Chemikalien ist ein wichtiger erster Schritt, aber es müssen weitere folgen. Die Trump-Administration hat bewiesen, dass sie bereit ist, die notwendigen harten Entscheidungen zu treffen, um amerikanische Leben zu schützen.

Die Botschaft an Peking und die mexikanischen Kartelle ist unmissverständlich: Die Zeiten, in denen Amerika tatenlos zusah, wie seine Bürger durch importiertes Gift sterben, sind endgültig vorbei. Die neue Regierung meint es ernst mit der Verteidigung der nationalen Sicherheit - und dazu gehört auch der Krieg gegen die Drogen.