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03.11.2025
12:29 Uhr

Trump-Administration meldet Durchbruch: Ukraine-Friedensverhandlungen vor entscheidender Wende?

Die neue US-Regierung unter Donald Trump scheint dort anzusetzen, wo die gescheiterte Ampel-Koalition und ihre europäischen Verbündeten kläglich versagt haben. Vizepräsident J.D. Vance verkündete in einem aktuellen Podcast geradezu euphorisch von "unglaublichen Fortschritten" in den Friedensverhandlungen zum Ukraine-Konflikt. Ein bemerkenswerter Kontrast zu den endlosen Waffenlieferungen und Durchhalteparolen der vergangenen Jahre.

Pragmatismus statt Kriegsrhetorik

Während die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz weiterhin auf eine fragwürdige Unterstützung der Ukraine setzt und dabei die eigene Wirtschaft ruiniert, zeigt Washington endlich Realitätssinn. "Wenn Sie mich vor etwa sechs Monaten gefragt hätten, hätte ich geantwortet: 'Die Kämpfe werden nie enden'", räumte Vance ein. Heute präsentiere sich die Lage fundamental anders. Die Trump-Administration strebe eine "pragmatische Verständigung" mit beiden Kriegsparteien an - ein Ansatz, der in Berlin und Brüssel offenbar als Ketzerei gilt.

Besonders bemerkenswert: Vance betonte explizit, dass auch Moskau in die Gespräche einbezogen werde. Ein längst überfälliger Schritt, den die ideologisch verblendeten EU-Politiker bis heute verweigern. Der US-Vizepräsident sprach von einem "kritischen Punkt" in den Beziehungen zwischen Washington und Kiew - eine diplomatische Umschreibung dafür, dass die bedingungslose Unterstützung des korruptesten Landes Europas endlich auf den Prüfstand kommt.

Die Grundursachen im Fokus

Entscheidend sei laut Vance, dass ein dauerhafter Frieden nur erreichbar sei, wenn die "Grundursachen des Konflikts" gelöst würden. Eine Forderung, die Russland seit Jahren erhebt und die vom Westen konsequent ignoriert wurde. Die NATO-Osterweiterung, die Missachtung russischer Sicherheitsinteressen, der von den USA orchestrierte Maidan-Putsch 2014 - all diese Faktoren müssten endlich auf den Verhandlungstisch.

Selbst der ehemalige NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hatte eingeräumt, dass Russland den Krieg nicht aus territorialer Expansionslust begonnen habe, sondern um NATO-Militär in der Ukraine zu verhindern. Eine unbequeme Wahrheit, die in den gleichgeschalteten deutschen Medien kaum Erwähnung findet.

Europa als Störfaktor

Während Trump und sein Team offenbar ernsthaft an einer Friedenslösung arbeiten, spielen die europäischen Eliten weiterhin mit dem Feuer. Die Rede ist von "Friedenstruppen" nach einem möglichen Waffenstillstand - also genau jene NATO-Präsenz in der Ukraine, die Russland mit seinem militärischen Eingreifen zu verhindern suchte. Man fragt sich, ob in Brüssel und Berlin überhaupt noch jemand bei klarem Verstand ist.

Die deutsche Wirtschaft liegt derweil am Boden, zerrüttet von selbstzerstörerischen Sanktionen, die Russland kaum schaden, aber unsere eigene Industrie vernichten. Die Energiepreise explodieren, Unternehmen wandern ab, und die neue Große Koalition plant ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen - nichts anderes als neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. All das für einen Stellvertreterkrieg, der deutsche Interessen mit Füßen tritt.

Selenskyj am Ende?

Für den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj dürfte die neue Washingtoner Linie einem Albtraum gleichkommen. Seine maximalistischen Forderungen nach vollständiger Wiederherstellung der Grenzen von 1991 erscheinen angesichts der militärischen Realitäten als reine Fantasie. Die ukrainische Front bröckelt, besonders im Donbass und um Pokrowsk herum. Die von westlichen Medien herbeigeschriebenen "Wunderwaffen" haben sich als Luftnummer erwiesen.

Es geht für Selenskyj nur noch um Schadensbegrenzung. Die besseren Friedensbedingungen vom April 2022, die er auf Druck von Boris Johnson und Joe Biden ablehnte, wird er nicht mehr bekommen. Der Traum, Russland militärisch zu besiegen, hat sich als gefährliche Illusion entpuppt - bezahlt mit dem Blut zehntausender Ukrainer und der wirtschaftlichen Zukunft Europas.

Zeit für einen Realitätscheck

Die Äußerungen von J.D. Vance mögen für manche überraschend kommen, doch sie spiegeln lediglich wider, was vernünftige Beobachter längst erkannt haben: Dieser Konflikt ist militärisch nicht zu gewinnen. Je länger er andauert, desto mehr Menschen sterben sinnlos, desto mehr verarmt Europa, desto stärker werden alternative Wirtschaftsblöcke jenseits des Westens.

Es bleibt zu hoffen, dass die Trump-Administration ihren pragmatischen Kurs durchhält und nicht dem Druck der Kriegstreiber in London, Paris und Berlin nachgibt. Ein neutraler Status der Ukraine, Anerkennung der neuen territorialen Realitäten und verbindliche Sicherheitsgarantien für alle Beteiligten - das wäre ein Kompromiss, mit dem alle leben könnten. Außer natürlich jene, die vom Krieg profitieren und an der Spaltung Europas verdienen.

Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Vances Optimismus gerechtfertigt ist. Eines steht jedoch fest: Die Zeit der bedingungslosen Unterstützung für ein korruptes Regime in Kiew neigt sich dem Ende zu. Und das ist, bei aller Tragik dieses Konflikts, eine gute Nachricht für alle, die sich nach Frieden und wirtschaftlicher Vernunft sehnen. Vielleicht sollten sich unsere Politiker in Berlin ein Beispiel an der neuen amerikanischen Realpolitik nehmen - bevor es für Deutschland und Europa endgültig zu spät ist.

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