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18.06.2025
18:22 Uhr

Totaler Kommunikations-Kollaps im Iran: Regime kappt alle Verbindungen zur Außenwelt

Während die Welt gebannt auf die dramatische Eskalation im Nahen Osten blickt, hat das iranische Regime einen beispiellosen Schritt gewagt: Das gesamte Internet wurde abgeschaltet, Telefonverbindungen gekappt. Ein ganzes Land mit über 85 Millionen Menschen ist von der Außenwelt abgeschnitten – mitten im Krieg.

Digitale Dunkelheit über Teheran

Die Organisation Netblocks, die sich auf die Überwachung von Internetsperren spezialisiert hat, bestätigte am Mittwoch einen "fast vollständigen nationalen Internet-Blackout". Was zunächst wie eine technische Störung aussah, entpuppte sich schnell als bewusste Maßnahme des Regimes. Drei Stunden nach Beginn der Einschränkungen war es aus dem Ausland unmöglich geworden, Menschen im Iran telefonisch zu erreichen.

Die offizielle Begründung des iranischen Kommunikationsministeriums liest sich wie ein Eingeständnis der eigenen Schwäche: Man müsse das nationale Kommunikationsnetz vor dem "feindlichen Aggressor" schützen, der es für "militärische Zwecke" missbrauche. Eine durchsichtige Ausrede, die kaum verhüllen kann, was hier wirklich geschieht: Ein Regime in Panik versucht verzweifelt, die Kontrolle über die Informationsflüsse zu behalten.

Israels ungewöhnlicher Schachzug

In einer bemerkenswerten Wendung hatte die israelische Armee zuvor eine auf Persisch verfasste Botschaft veröffentlicht, die sich direkt an die iranische Bevölkerung richtete. Die Empfehlung war so ungewöhnlich wie brisant: Besorgte Iraner sollten sich an den Mossad wenden. "Vielleicht finden Sie dort einen neuen Weg, Ihre Situation zu verbessern", hieß es in der Stellungnahme.

"Selbst Mitglieder der Sicherheitsbehörden der iranischen Regierung hätten ihre Angst, Verzweiflung und Wut über die Geschehnisse im Iran zum Ausdruck gebracht."

Diese Aussage der israelischen Armee offenbart das ganze Ausmaß der Krise: Wenn selbst Regimeangehörige den Feind kontaktieren, muss die Lage im Iran dramatisch sein. Die Empfehlung, geschützte VPN-Verbindungen zu nutzen, zeigt zudem, dass Israel mit technisch versierten Iranern rechnet, die Wege finden werden, die digitale Blockade zu umgehen.

Ein Regime in der Sackgasse

Der totale Kommunikations-Blackout ist mehr als nur eine technische Maßnahme – er ist ein Zeichen der Verzweiflung. Historisch betrachtet haben autoritäre Regime immer dann zu solchen drastischen Mitteln gegriffen, wenn sie ihre Macht bedroht sahen. Man erinnere sich an die letzten Tage der DDR, als das Regime versuchte, den Informationsfluss zu kontrollieren, oder an die verzweifelten Versuche Ceaușescus in Rumänien, die Wahrheit vor der eigenen Bevölkerung zu verbergen.

Die iranische Führung scheint aus der Geschichte nichts gelernt zu haben. In einer Zeit, in der Information zur wichtigsten Währung geworden ist, versucht sie, ihr Volk in digitale Dunkelheit zu stürzen. Doch die Geschichte zeigt: Solche Maßnahmen sind meist der Anfang vom Ende. Ein Regime, das seine Bürger von der Außenwelt abschneiden muss, hat bereits verloren.

Die Ironie der modernen Kriegsführung

Besonders pikant ist die Begründung des iranischen Kommunikationsministeriums. Man wolle verhindern, dass der "Feind" das Netz für militärische Zwecke nutze. Dabei war es doch gerade das iranische Regime, das in den vergangenen Jahren massiv in Cyberkriegsführung investiert und diese gegen andere Staaten eingesetzt hat. Nun fürchtet man offenbar, Opfer der eigenen Strategie zu werden.

Die Tatsache, dass sogar Angehörige der iranischen Sicherheitskräfte Kontakt zu israelischen Stellen suchen, zeigt, wie tief die Risse im Regime mittlerweile gehen. Wenn die eigenen Sicherheitskräfte das sinkende Schiff verlassen wollen, steht es schlecht um die Mullahs in Teheran.

Was bedeutet das für die Region?

Der Kommunikations-Blackout im Iran könnte der Vorbote noch dramatischerer Entwicklungen sein. Ein Regime, das zu solchen Mitteln greift, bereitet möglicherweise noch drastischere Schritte vor. Die Bevölkerung, abgeschnitten von Informationen und Kommunikationsmöglichkeiten, ist schutzlos ausgeliefert.

Für Israel und die westliche Welt stellt sich die Frage, wie man auf diese Entwicklung reagieren soll. Die direkte Ansprache der iranischen Bevölkerung durch die israelische Armee war ein kluger Schachzug, der zeigt, dass man in Jerusalem verstanden hat: Der wahre Feind ist nicht das iranische Volk, sondern das Regime, das es unterdrückt.

Die kommenden Tage werden zeigen, ob der digitale Eiserne Vorhang, den das iranische Regime errichtet hat, Bestand haben wird. Die Geschichte lehrt uns jedoch: Informationen finden immer einen Weg. Und ein Regime, das seine Bürger einsperren muss, hat seine Legitimität bereits verloren.

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