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16.09.2025
15:04 Uhr

Toleranz auf dem Rückzug: Deutsche verschließen sich zunehmend der Vielfalt

Die vielgepriesene deutsche Willkommenskultur scheint endgültig der Vergangenheit anzugehören. Wie das aktuelle "Vielfaltsbarometer" der Robert Bosch Stiftung offenbart, sinkt die Akzeptanz für gesellschaftliche Vielfalt in Deutschland dramatisch. Besonders brisant: Bei religiöser und ethnischer Vielfalt zeigen sich die Deutschen heute deutlich verschlossener als noch vor fünf Jahren.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Nur noch 56 Prozent der Befragten empfinden ethnische Vielfalt als Bereicherung – ein Absturz von 73 Prozent im Jahr 2019. Bei der religiösen Vielfalt sieht es noch düsterer aus: Gerade einmal 34 Prozent können sich heute noch dafür erwärmen, während es vor fünf Jahren immerhin 44 Prozent waren. Man könnte meinen, die Deutschen hätten endlich begriffen, welche Herausforderungen die unkontrollierte Zuwanderung und die damit einhergehende kulturelle Überfremdung mit sich bringen.

Die Realität holt die Multikulti-Träumer ein

Der sogenannte "Vielfaltsgesamtindex" – ein Kunstwort, das die Studienautoren für ihre Erhebung erfunden haben – fiel von 68 auf 63 von 100 möglichen Punkten. Interessanterweise bleibe die Akzeptanz bei den Themen Behinderung und Geschlecht relativ stabil, während die sexuelle Orientierung acht Punkte einbüße. Es scheint, als hätten die permanente Regenbogen-Propaganda und die aufdringliche Gender-Ideologie ihre Wirkung verfehlt.

Besonders aufschlussreich sei die geografische Verteilung: Der einst so tolerante Westen nähere sich nun den "niedrigeren Werten" im Osten an. Die Stadtstaaten Hamburg, Berlin und Bremen – einst Hochburgen der Multikulti-Ideologie – verzeichneten die stärksten Rückgänge. Könnte es sein, dass gerade dort, wo die Folgen verfehlter Integrationspolitik am deutlichsten spürbar sind, ein Umdenken einsetzt?

Krisen als willkommene Ausrede

Die Studienverantwortlichen machen es sich freilich einfach und schieben den Rückgang auf "globale Krisen" wie die Corona-Pandemie, Kriege und wirtschaftliche Rezessionen. Ottilie Bälz von der Robert Bosch Stiftung erkläre, viele Menschen fühlten sich "verunsichert oder überfordert". Verlustängste führten dazu, dass "Abgrenzung als vermeintlicher Schutz empfunden" werde.

Diese Interpretation greift jedoch zu kurz. Könnte es nicht vielmehr sein, dass die Bürger nach Jahren der Dauerbeschallung mit Diversitäts-Dogmen schlichtweg die Nase voll haben? Dass sie die Konsequenzen einer Politik erleben, die Vielfalt um jeden Preis propagiert, während gleichzeitig die Kriminalitätsstatistiken explodieren und Messerangriffe zur traurigen Normalität werden?

Ein überfälliges Erwachen

Die sinkende Toleranz gegenüber religiöser und ethnischer Vielfalt könnte auch als gesunde Reaktion auf die Realitäten interpretiert werden. Wenn in deutschen Städten No-Go-Areas entstehen, wenn Clan-Kriminalität grassiert und wenn religiöser Extremismus zunimmt, dann ist es nur natürlich, dass die Bevölkerung skeptischer wird.

Es ist bezeichnend, dass gerade in den Bundesländern mit den höchsten Migrantenanteilen die Akzeptanz am stärksten gesunken sei. Die Menschen erleben hautnah, was es bedeutet, wenn Integration scheitert und Parallelgesellschaften entstehen. Sie sehen, wie ihre Heimat sich verändert – und nicht unbedingt zum Besseren.

Die Ergebnisse des "Vielfaltsbarometers" sollten als Weckruf verstanden werden. Nicht für mehr Toleranz-Kampagnen und Diversity-Trainings, sondern für eine ehrliche Debatte über die Grenzen der Aufnahmefähigkeit und die Notwendigkeit einer konsequenten Integrationspolitik. Die Deutschen haben offenbar verstanden, was viele Politiker noch immer leugnen: Unbegrenzte Vielfalt führt nicht automatisch zu einer besseren Gesellschaft.

Es bleibt zu hoffen, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz diese Signale ernst nimmt und endlich eine Politik betreibt, die sich an den Bedürfnissen der einheimischen Bevölkerung orientiert. Die Zeit der naiven Multikulti-Romantik ist vorbei – und das ist auch gut so.

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