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09.06.2025
19:40 Uhr

Terrorverherrlichung mitten in Europa: Brüsseler "Widerstandsfestival" simuliert Ermordung von Israelis

Was sich am vergangenen Wochenende auf den Straßen der belgischen Hauptstadt abspielte, hätte man eher in Gaza oder Ramallah erwartet als im Herzen Europas. Unter dem euphemistischen Titel "Widerstandsfestival" inszenierten propalästinensische Aktivisten eine verstörende Theateraufführung, die nichts anderes darstellte als die brutale Ermordung israelischer Zivilisten. Die Bilder, die aus Brüssel um die Welt gingen, zeigen vermummte Gestalten mit Palästinensertüchern, die mit Waffen auf Schauspieler zielen und "erschießen" – begleitet von hasserfüllten Parolen wie "Vom Fluss bis zum Meer", die unmissverständlich die Auslöschung Israels fordern.

Samidoun: Wenn Terrorunterstützer Straßentheater spielen

Hinter diesem makabren Spektakel steckt die Organisation Samidoun, die sich scheinheilig als "Solidaritätsnetzwerk für palästinensische Gefangene" präsentiert. Doch wer genauer hinschaut, erkennt schnell die wahre Natur dieser Gruppierung: Sie fordert die Freilassung von Terroristen der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) und wurde in Deutschland bereits im November 2023 verboten. Israel stuft Samidoun seit 2021 sogar als Teil der PFLP und damit selbst als Terrororganisation ein. Nur in Belgien dürfen diese Extremisten offenbar noch ungehindert ihr Unwesen treiben.

Das dreitägige Festival präsentierte sich als kulturelles Event "gegen Imperialismus und Zionismus" – ein durchsichtiger Deckmantel für die Verherrlichung des Hamas-Terrors vom 7. Oktober 2023. Neben den gewaltverherrlichenden Theateraufführungen standen auch Filmvorführungen, politische Diskussionsrunden und Workshops auf dem Programm. Man fragt sich unwillkürlich: Was genau wurde in diesen Workshops gelehrt? Bombenbau für Anfänger?

Die erschreckende Normalität des Hasses

Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass diese Hassdemonstrationen nicht im Verborgenen stattfanden, sondern auf offener Straße, mitten in der europäischen Hauptstadt. Der Extremismus-Experte Ahmad Mansour brachte es auf den Punkt: "Ich kenne solche Theaterszenen aus Gaza und der Westbank. Und ich weiß: Dort blieb es nie beim Schauspiel." Seine Warnung sollte jeden aufhorchen lassen: "Wer so etwas in Europa duldet, wird den Terror nicht nur im Nahen Osten erleben – sondern mitten in Europa."

Diese Worte sind keine Panikmache, sondern eine realistische Einschätzung der Gefahr. Die Geschichte lehrt uns, dass aus Worten Taten werden können. Wenn heute auf europäischen Straßen die Ermordung von Juden als Theaterstück inszeniert wird, wie lange dauert es dann noch, bis aus dem Schauspiel blutige Realität wird?

Belgiens gefährliche Toleranz

Ralph Pace, Vorsitzender des Jüdischen Informations- und Dokumentationszentrums zur Bekämpfung von Antisemitismus, warnte eindringlich vor den Konsequenzen dieser falschen Toleranz: "Die wahre Bedeutung des Exports der Intifada besteht in einer realen Gefahr für das Leben von Israelis in ganz Europa." Seine Forderung an die belgischen Behörden ist unmissverständlich: Das Treiben von Samidoun muss unverzüglich unterbunden werden. "Wenn Mordaufrufe auf der Straße erklingen, ohne dass eine Reaktion erfolgt, bedeutet das: Es ist zulässig, Israelis zu verletzen."

Doch die belgischen Behörden scheinen zu schlafen – oder schlimmer noch: Sie schauen bewusst weg. Während Deutschland und andere Länder längst erkannt haben, welche Gefahr von Samidoun ausgeht und die Organisation verboten haben, darf sie in Belgien weiterhin ihr Gift versprühen. Diese Untätigkeit ist nicht nur fahrlässig, sie ist ein Verrat an den europäischen Werten und eine Kapitulation vor dem Extremismus.

Europa am Scheideweg

Die Vorfälle in Brüssel ereignen sich zu einem besonders brisanten Zeitpunkt. Während die EU über mögliche Sanktionen gegen Israel debattiert – angeblich wegen Menschenrechtsverstößen –, werden auf ihren eigenen Straßen israelische Opfer verhöhnt und Terrorakte gefeiert. Diese groteske Doppelmoral offenbart das ganze Ausmaß der moralischen Verwirrung, die sich in Teilen Europas breitgemacht hat.

Es ist höchste Zeit, dass Europa aufwacht und erkennt, welche Kräfte sich hier ausbreiten. Die Toleranz gegenüber Intoleranz, die falsch verstandene Nachsicht gegenüber Extremisten, die unter dem Deckmantel der "Meinungsfreiheit" zu Gewalt aufrufen – all das gefährdet nicht nur die jüdische Bevölkerung Europas, sondern die Grundfesten unserer freiheitlichen Gesellschaft.

Was wir brauchen, sind Politiker mit Rückgrat, die sich diesem importierten Hass entschieden entgegenstellen. Die aktuelle Politik des Wegschauens und Beschwichtigens führt geradewegs in die Katastrophe. Wenn wir nicht wollen, dass aus dem Brüsseler Straßentheater bald blutige Realität wird, müssen wir jetzt handeln – bevor es zu spät ist.

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