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27.11.2025
11:58 Uhr

Terror in Washington: Afghanischer Schütze entlarvt das Versagen der Biden-Ära

Die blutige Attacke nahe dem Weißen Haus offenbart einmal mehr die katastrophalen Folgen einer Politik der offenen Grenzen. Ein 29-jähriger Afghane, der unter der Biden-Administration ins Land gelassen wurde, eröffnete das Feuer auf zwei Nationalgardisten und versetzte sie in kritischen Zustand. Was als humanitärer Akt verkauft wurde, entpuppt sich nun als tödliche Bedrohung für die amerikanische Bevölkerung.

Das Versagen hat einen Namen: Rahmanullah Lakanwal

Der mutmaßliche Täter sei 2021 während des chaotischen Afghanistan-Abzugs in die USA eingereist, berichten US-Strafverfolgungsbehörden. Ausgerechnet im April 2025, bereits unter der Trump-Administration, habe er Asyl erhalten - ein bürokratisches Erbe der vorherigen Regierung, das nun tödliche Konsequenzen zeigt. Die Frage drängt sich auf: Wie viele tickende Zeitbomben wurden in den vergangenen Jahren unkontrolliert ins Land gelassen?

Präsident Trump fand klare Worte für diesen "Akt des Bösen, Akt des Hasses und Akt des Terrors". Es handle sich um ein Verbrechen gegen die gesamte Nation und gegen die Menschlichkeit. Seine Forderung könnte deutlicher nicht sein: Jeder einzelne Afghane, der unter Biden eingereist sei, müsse erneut überprüft werden.

Die bittere Wahrheit über gescheiterte Integration

Dieser Fall zeigt exemplarisch, dass nicht nur illegale Einwanderer ein Sicherheitsrisiko darstellen. Selbst offiziell anerkannte Asylanten können zur tödlichen Gefahr werden. Die romantische Vorstellung von gelungener Integration zerplatzt an der harten Realität. Wie viele weitere potenzielle Attentäter warten noch darauf, zuzuschlagen?

"Es war ein Verbrechen gegen unsere gesamte Nation" - Trump bringt auf den Punkt, was viele Amerikaner denken, aber die Mainstream-Medien verschweigen.

Deutschland sollte genau hinsehen

Was in Washington geschah, könnte morgen in Berlin, München oder Hamburg passieren. Die Parallelen sind erschreckend: Auch hierzulande wurden seit 2015 Hunderttausende ohne ausreichende Überprüfung ins Land gelassen. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache - Messerattacken und Gewaltverbrechen durch Migranten haben ein Rekordniveau erreicht.

Die deutsche Politik verschließt weiterhin die Augen vor dieser Realität. Während Trump konsequent handelt und Überprüfungen fordert, diskutiert man hierzulande lieber über Gendersprache und Klimaneutralität. Die Sicherheit der eigenen Bevölkerung scheint dabei zur Nebensache verkommen zu sein.

Zeit für einen Kurswechsel

Der afghanische Schütze von Washington sollte ein Weckruf sein - nicht nur für Amerika, sondern besonders für Deutschland. Es reicht nicht, Betroffenheit zu heucheln und dann zur Tagesordnung überzugehen. Es braucht endlich eine Politik, die die Sicherheit der eigenen Bürger wieder in den Mittelpunkt stellt.

Trump macht vor, wie es geht: Klare Ansagen, konsequentes Handeln und keine falsche Rücksichtnahme auf politische Korrektheit. Die Forderung nach umfassenden Überprüfungen aller afghanischen Einwanderer mag hart klingen, doch sie entspricht dem gesunden Menschenverstand. Wer sein Land schützen will, muss wissen, wen er hereinlässt.

Die Ereignisse in Washington zeigen einmal mehr: Die naive Willkommenspolitik der vergangenen Jahre rächt sich bitter. Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland ein Umdenken stattfindet. Die Sicherheit unserer Bürger muss wieder oberste Priorität haben - bevor es zu spät ist.

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