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06.04.2025
22:36 Uhr

Terror-Drohungen in Duisburg: Schulen schließen aus Angst vor "Säuberungen"

Die Sicherheitslage in Deutschland spitzt sich weiter dramatisch zu. Nach mehreren bedrohlichen Gewaltankündigungen haben die Behörden in Duisburg nun die Reißleine gezogen: Am kommenden Montag bleiben sämtliche Gesamt- und Sekundarschulen der Stadt geschlossen. Tausende Schüler sind von dieser drastischen Maßnahme betroffen.

Alarmierende Drohbriefe schockieren Schulbehörden

Was sich wie ein düsteres Kapitel aus einem Thriller liest, ist bittere Realität im Ruhrgebiet: Am Freitag und Sonntag gingen bei den zuständigen Behörden Drohmails ein, die eine "Säuberung" und massive Gewaltakte an den Bildungseinrichtungen ankündigten. Die Wortwahl der Täter lässt aufhorchen - der Begriff "Säuberung" weckt düstere historische Assoziationen und zeigt die erschreckende Dimension der Bedrohungslage.

Digitaler Notbetrieb statt Präsenzunterricht

Die Schulbehörden reagierten umgehend und informierten die Eltern in einem Rundschreiben: "Aufgrund einer aktuellen Bedrohungslage, die uns von den zuständigen Behörden mitgeteilt wurde, entfällt morgen der Präsenzunterricht." Betroffen sind mindestens 13 Schulen. Der Unterricht soll digital fortgeführt werden, lediglich die Praktika der 9. Klassen finden wie geplant statt. Das Betreten der Schulgelände wurde kategorisch untersagt.

Beunruhigende Vorgeschichte

Besonders alarmierend: Dies ist nicht der erste Vorfall dieser Art in der Ruhrgebietsmetropole. Erst im März dieses Jahres sorgten Amokdrohungen an zwei Duisburger Gymnasien für Großeinsätze der Polizei. Am Steinbart-Gymnasium und dem St. Hildegardis-Gymnasium wurden damals in Mädchentoiletten bedrohliche Schriftzüge entdeckt, die Straftaten ankündigten. In diesem Fall konnten drei Schülerinnen als Verdächtige identifiziert werden.

Symptom einer gespaltenen Gesellschaft

Die zunehmenden Gewaltandrohungen an deutschen Schulen sind ein deutliches Warnsignal für den besorgniserregenden Zustand unserer Gesellschaft. Die verfehlte Integrations- und Bildungspolitik der letzten Jahre zeigt nun ihre verheerenden Folgen. Während die Ampel-Regierung sich lieber mit Gender-Sternchen und Klimakleben beschäftigt, bröckelt der soziale Zusammenhalt in unserem Land zusehends.

Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass sich die Drohungen gezielt gegen Gesamt- und Sekundarschulen richten. Gerade diese Schulformen stehen für das gescheiterte Experiment einer multikulturellen Gesellschaft. Die Behörden tappen bislang im Dunkeln, warum ausgerechnet diese Einrichtungen ins Visier genommen wurden.

Fazit

Die Ereignisse in Duisburg sind ein weiterer Beweis dafür, dass Deutschland dringend eine Kehrtwende in der Sicherheits- und Bildungspolitik braucht. Statt ideologischer Experimente benötigen wir eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und eine konsequente Durchsetzung von Recht und Ordnung. Nur so können wir unseren Kindern wieder ein sicheres Lernumfeld garantieren.

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