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13.06.2025
20:40 Uhr

Terror-Drohung gegen Trump: Al-Qaida ruft zu Mordanschlägen auf US-Führung auf

In einer erschreckenden Eskalation der Gewaltaufrufe hat der Anführer des jemenitischen Al-Qaida-Ablegers seine Anhänger in den Vereinigten Staaten dazu aufgefordert, Präsident Donald Trump, Vizepräsident J.D. Vance, Tech-Milliardär Elon Musk und weitere hochrangige US-Politiker zu ermorden. Die schockierende Videobotschaft, die am vergangenen Samstag im Internet auftauchte, offenbart einmal mehr die brutale Fratze des islamistischen Terrors.

„Abschaum der Erde" im Visier

Saad bin Atef al-Awlaki, der seit vergangenem Jahr die Terrorgruppe anführt, bezeichnete die amerikanische Führungsriege als „Abschaum der Erde und ihre größten Verbrecher". In seinem ersten Propagandavideo seit seiner Machtübernahme rief er explizit zur Ermordung der US-Politiker auf, weil diese Israels Krieg gegen die Hamas unterstützen würden. „Es gibt keine roten Linien mehr nach dem, was unserem Volk in Gaza passiert ist und weiterhin passiert", erklärte al-Awlaki mit eiskalter Stimme.

Der Terrorist forderte jeden Muslim in den „ungläubigen, kriminellen und arroganten Vereinigten Staaten" zur Rache auf. Dabei betonte er, dass es keine Rolle spiele, ob die potenziellen Attentäter arabischer, amerikanischer oder anderer Herkunft seien – wichtig sei nur, dass sie Muslime seien, deren Prophet Mohammed ist. Mit beunruhigender Präzision verwies er darauf, dass etwa 4,5 Millionen Muslime in den USA leben.

Geheime Mordpläne und erweiterte Zielliste

Besonders perfide erscheint al-Awlakis Anweisung an seine Anhänger, ihre Mordpläne im Geheimen zu schmieden. „Beratet euch mit niemandem über das Töten ungläubiger Amerikaner", mahnte er seine potenziellen Attentäter zur Verschwiegenheit. Die Zielliste des Terrorführers liest sich wie ein Who's Who der amerikanischen Politik: Neben Trump und Vance nannte er explizit Elon Musk als Berater, sowie Außenminister Marco Rubio und Verteidigungsminister Pete Hegseth.

Während al-Awlaki diese Namen nannte, blendete das Propagandavideo Bilder der genannten Personen ein – Trump wurde dabei neben dem griechisch-orthodoxen Erzbischof Elpidophoros gezeigt, Rubio mit Aschermittwoch-Kreuz auf der Stirn. Diese bewusste Inszenierung unterstreicht die religiöse Dimension des Hasses, den die Terroristen schüren.

Familien im Fadenkreuz

In einer weiteren Eskalation forderte al-Awlaki seine Anhänger dazu auf, auch die Familien der Politiker ins Visier zu nehmen sowie „alle, die irgendwelche Verbindungen zu den Politikern im Weißen Haus haben oder ihnen nahestehen". Diese Ausweitung der Ziele auf unbeteiligte Familienangehörige zeigt die grenzenlose Brutalität der Terrororganisation.

AQAP – Die gefährlichste Al-Qaida-Filiale

Der jemenitische Al-Qaida-Ableger, bekannt unter dem Kürzel AQAP (Al-Qaida auf der Arabischen Halbinsel), gilt als der gefährlichste Zweig des Terrornetzwerks. Mit geschätzten 3.000 bis 4.000 aktiven Kämpfern und passiven Mitgliedern verfügt die Organisation über erhebliche Schlagkraft. Ihre Finanzierung erfolgt durch Banküberfälle, Waffenschmuggel, Geldfälschung und Lösegeldforderungen – ein kriminelles Imperium im Dienste des Terrors.

Al-Awlaki selbst steht bereits mit einem Kopfgeld von 6 Millionen US-Dollar auf der Fahndungsliste Washingtons. Die amerikanischen Behörden werfen ihm vor, öffentlich zu Anschlägen gegen die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten aufgerufen zu haben. Er übernahm die Führung von AQAP nach dem Tod von Khalid al-Batarfi, dessen Ableben die Gruppe 2024 bekanntgab.

Instrumentalisierung des Gaza-Konflikts

Die halbstündige Propagandabotschaft enthielt auch Aufrufe an Einzeltäter, Führungspersönlichkeiten in Ägypten, Jordanien und den Golfstaaten wegen des Krieges zu ermorden. Al-Awlaki lobte dabei ausdrücklich jene, die bereits antisemitische Terroranschläge auf Zivilisten verübt hätten. „Lasst keinen einzigen sicheren Ort für Juden – genau wie sie keine Häuser, Unterkünfte oder Ruhepausen für die Palästinenser gelassen haben", hetzte er weiter.

Diese Instrumentalisierung des Israel-Hamas-Krieges folgt dem Muster der vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen im Jemen, die ebenfalls versuchen, aus dem Konflikt Kapital zu schlagen. Die Huthis haben Raketenangriffe auf Israel durchgeführt und kommerzielle Schiffe im Roten Meer sowie amerikanische Kriegsschiffe ins Visier genommen.

Amerikas entschlossene Antwort

Die Trump-Administration reagierte bereits mit einer intensiven Kampagne von Luftschlägen gegen die Huthis, die erst vor der jüngsten Nahost-Reise des Präsidenten endete. Diese entschlossene Haltung zeigt, dass die USA nicht gewillt sind, sich von Terrordrohungen einschüchtern zu lassen.

Die jüngsten Drohungen al-Awlakis verdeutlichen einmal mehr die Notwendigkeit einer konsequenten Anti-Terror-Politik. Während in Deutschland oft über vermeintliche Islamophobie diskutiert wird, zeigt sich hier die reale Gefahr, die vom islamistischen Extremismus ausgeht. Es ist höchste Zeit, dass auch die deutsche Politik diese Bedrohung ernst nimmt, anstatt sich in Debatten über Gendersprache und Klimapolitik zu verlieren.

Die Sicherheit unserer westlichen Gesellschaften steht auf dem Spiel. Wir brauchen Politiker, die bereit sind, unsere Werte und unsere Lebensweise zu verteidigen – nicht solche, die vor lauter politischer Korrektheit die realen Gefahren ignorieren. Die Drohungen gegen Trump und seine Administration sollten uns alle wachrütteln: Der islamistische Terror ist keine abstrakte Gefahr, sondern eine konkrete Bedrohung für jeden, der für Freiheit und westliche Werte einsteht.

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