
Tempo 30: Wie grüne Ideologie den Nahverkehr lahmlegt und Bürger schikaniert
Die grüne Verkehrsdiktatur nimmt immer absurdere Züge an. Eine aktuelle Auskunft des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages bestätigt nun schwarz auf weiß, was jeder vernünftige Mensch längst ahnte: Die flächendeckende Einführung von Tempo 30 in deutschen Großstädten würde den öffentlichen Nahverkehr massiv schädigen und die Kosten für Steuerzahler in die Höhe treiben. Doch die rot-grün dominierten Stadträte von Hamburg bis München interessiert das herzlich wenig – Hauptsache, der ideologische Kreuzzug gegen das Auto geht weiter.
Wissenschaftlicher Dienst entlarvt grüne Verkehrslügen
Der niedersächsische AfD-Bundestagsabgeordnete Andreas Paul hatte im September die richtigen Fragen gestellt. Seine Anfrage an den wissenschaftlichen Dienst des Bundestages brachte ernüchternde Fakten ans Licht, die den grünen Aktivisten eigentlich die Schamesröte ins Gesicht treiben müssten. Die Experten stellten unmissverständlich fest: „Mögliche negative Folgen einer zunehmenden Tempo-30-Regelung auf Hauptverkehrsstraßen auf einen busbasierten öffentlichen Personennahverkehr, wie beispielsweise längere Fahrzeiten, höhere Kosten, Verlust von Anschlüssen, sind fachlich begründet und durch statistische Daten untermauert."
Klartext: Wer Tempo 30 ohne begleitende Maßnahmen einführe, produziere Zeitverluste, höhere Kosten und eine sinkende Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs. Betroffen seien vor allem Busse, Bahnen und natürlich auch Taxen. Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen warnte bereits 2022 davor, dass niedrigere Geschwindigkeiten die Fahrzeiten verlängern, zusätzliche Fahrzeuge erfordern und dadurch die Kosten explodieren lassen würden.
Die Realität in Oldenburg: Grüne Ideologie gegen gesunden Menschenverstand
Ein besonders absurdes Beispiel für diese Politik liefert die niedersächsische Großstadt Oldenburg. Hier dominieren Grüne und SPD den Stadtrat und treiben ihre autofeindliche Agenda mit Vehemenz voran. Der SPD-Oberbürgermeister Jürgen Krogmann hatte noch vor zwei Jahren schriftlich eingeräumt, dass Tempo 30 die Reisezeiten erhöhe, die Attraktivität des Nahverkehrs verringere und zu erhöhten Kosten führe. Heute muss er unter dem Druck der grün-roten Mehrheit diese Wahrheit verleugnen – weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Andreas Paul, der sowohl im Bundestag als auch im Oldenburger Stadtrat sitzt, bringt es auf den Punkt: „Grüne ideologiegetriebene Verkehrspolitik blendet die Realitäten aus und sorgt damit für das Gegenteil dessen, was sie eigentlich erreichen will – mehr Frust bei Autofahrern wie Fahrgästen und mehr Kosten für den Steuerzahler."
Die Initiative der Verkehrsfeinde
Besonders perfide: Großstädte wie Aachen, Augsburg, Freiburg, Hannover, Leipzig, Münster und Ulm haben sich in einer Initiative „Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten" zusammengeschlossen. Was sich nach Bürgernähe anhört, ist in Wahrheit ein Frontalangriff auf die individuelle Mobilität. Diese grün dominierten Aktivisten fordern mehr Rechte für Kommunen, um Tempo 30 überall dort einführen zu können, wo sie es für „notwendig" halten – sprich: überall.
Der angebliche Lärmschutz als Begründung ist dabei nichts als ein durchsichtiges Feigenblatt. Bei Tempo 30 schalten die meisten Fahrzeuge mindestens einen Gang runter, die Motordrehzahl bleibt gleich oder steigt sogar. Gleichzeitig benötigt ein Auto für dieselbe Strecke 66 Prozent mehr Zeit – die Lärmbelästigung für Anwohner dauert also fast doppelt so lange. Wie alles, was sich grünlinke Gehirne ausdenken, ist auch diese Maßnahme nicht zu Ende gedacht.
Die wahren Kosten der grünen Verkehrswende
Was bedeutet das konkret für die Bürger? Die Fahrzeit verlängert sich um zwei Drittel. Handwerker verbringen mehr Zeit auf der Straße statt bei der Arbeit. Service- und Lieferdienste werden teurer. Der öffentliche Nahverkehr braucht mehr Busse und mehr Personal – alles auf Kosten der Steuerzahler. Und das in Zeiten, in denen die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant, obwohl der Kanzler versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.
Selbst in der Union regt sich noch Widerstand gegen diesen Wahnsinn. Der niedersächsische CDU-Bundestagsabgeordnete Andreas Mattfeldt, ein ehemaliger Bürgermeister mit praktischer Erfahrung, lehnt eine generelle Tempo-30-Reduzierung ab. Es mache bestenfalls nur bei echten Gefahrenstellen Sinn, nicht aber als ideologisches Instrument zur Gängelung der Autofahrer.
Der größere Plan: Mobilität als Feindbild
Hinter all dem steckt System. Die grüne Verkehrspolitik zielt darauf ab, individuelle Mobilität zu zerstören. Das Auto als Symbol der Freiheit soll verschwinden, die Bürger sollen in ihren Vierteln gefangen bleiben – die dystopische Vision der „15-Minuten-Stadt" lässt grüßen. Dass dabei ausgerechnet der von ihnen so gepriesene öffentliche Nahverkehr unter die Räder kommt, zeigt die ganze Verlogenheit dieser Politik.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Die zunehmende Gängelung durch grüne Verkehrsdiktate, die explodierende Kriminalität in unseren Städten und die völlig verfehlte Migrationspolitik zeigen: Wir brauchen endlich wieder Politiker, die für Deutschland regieren und nicht gegen Deutschland. Das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils des deutschen Volkes, das sich von der aktuellen Politik im Stich gelassen fühlt.
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