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23.06.2025
12:44 Uhr

Teherans Achse des Terrors zerbricht: Irans Verbündete lassen das Mullah-Regime im Stich

Das iranische Regime steht vor dem Scherbenhaufen seiner jahrzehntelangen Expansionspolitik. Was einst als unüberwindbare "Achse des Widerstands" gegen Israel und den Westen galt, zerfällt in atemberaubendem Tempo. Die Mullahs in Teheran müssen hilflos zusehen, wie ihre mühsam aufgebauten Stellvertreter-Armeen entweder vernichtet wurden oder sich abwenden – ausgerechnet in dem Moment, in dem das Regime selbst unter massivem Druck steht.

Soleimanis Größenwahn trifft auf die Realität

Noch vor wenigen Jahren prahlte Qassem Soleimani, der später von einer US-Rakete eliminierte Chef der iranischen Revolutionsgarden, mit seinen "sechs Armeen außerhalb des Irans". Er hätte einen 1.500 Kilometer langen Korridor bis ans Mittelmeer geschaffen, tönte er damals. Jeder Feind müsse erst durch diese Armeen, bevor er den Iran angreifen könne. Welch fatale Fehleinschätzung! Israel hat genau das geschafft – und Soleimanis vermeintlich unbesiegbare Stellvertreter sind entweder zerschlagen oder schauen tatenlos zu.

Die Ironie der Geschichte könnte kaum bitterer sein: Der Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023, der Israel in die Knie zwingen sollte, wurde zum Anfang vom Ende der iranischen Hegemonie im Nahen Osten. Was als Triumph des "Widerstands" gefeiert wurde, entpuppte sich als strategischer Selbstmord.

Das Kartenhaus stürzt ein

Die Hamas in Gaza? Nach dem barbarischen Massaker an israelischen Zivilisten systematisch zerschlagen. Nur noch Überreste führen einen aussichtslosen Guerillakrieg. Die einst gefürchteten Raketenangriffe auf Israel? Geschichte.

Die Hisbollah im Libanon? Durch israelische Präzisionsschläge enthauptet und entwaffnet. Die spektakuläre Pager-Aktion, bei der tausende Hisbollah-Kämpfer gleichzeitig ausgeschaltet wurden, wird in die Militärgeschichte eingehen. Das über Jahre aufgebaute Raketenarsenal? Größtenteils vernichtet.

Und dann der vielleicht schwerste Schlag: Der Sturz Assads in Syrien. Jahrzehntelang diente das Regime in Damaskus als Brückenkopf für iranische Waffenlieferungen und Revolutionsgarden. Jetzt herrschen dort sunnitische Kräfte, die mit den schiitischen Mullahs nichts am Hut haben. Der Landweg zum Mittelmeer, Soleimanis stolzer "Korridor", ist Geschichte.

Die letzten "Freunde" schauen weg

Was bleibt dem Iran noch? Die steinzeitlichen Huthis im Jemen mögen weiter ihre antiisraelischen Parolen skandieren, aber militärisch sind sie bedeutungslos. Die schiitischen Milizen im Irak? Auffallend still. Offenbar fürchten auch sie israelisch-amerikanische Vergeltungsschläge mehr als die Verpflichtung gegenüber Teheran.

Selbst Russland, der letzte verbliebene Großmacht-Partner, hält sich bedeckt. Putin hat genug eigene Probleme in der Ukraine und will sich nicht in einen weiteren Konflikt hineinziehen lassen. So viel zur vielgepriesenen "strategischen Partnerschaft".

Ein Regime nackt und bloß

Die Bilanz ist verheerend: Große Teile des iranischen Luftraums stehen unter israelischer Kontrolle. Führungsfiguren wurden ausgeschaltet. Als unzerstörbar geltende unterirdische Atomanlagen liegen in Trümmern. Das Regime, das einst den gesamten Nahen Osten in Atem hielt, ist auf sein eigenes Territorium zurückgeworfen – verwundbar wie nie zuvor.

Ob dies zum erhofften Sturz der Mullahs führt, bleibt abzuwarten. Aber eines ist klar: Die Hybris der iranischen Machthaber, durch Terror und Stellvertreterkriege eine neue Ordnung im Nahen Osten zu schaffen, ist grandios gescheitert. Aus der gefürchteten Regionalmacht ist ein isoliertes Regime geworden, das verzweifelt um sein Überleben kämpft.

Die Geschichte lehrt uns: Wer auf Terror setzt, wird früher oder später selbst zum Opfer. Die Mullahs in Teheran lernen diese Lektion gerade auf die harte Tour.

Für die Sicherheit Israels und die Stabilität der Region mag das eine gute Nachricht sein. Doch Vorsicht ist geboten: Ein in die Enge getriebenes Regime kann unberechenbar werden. Die internationale Gemeinschaft täte gut daran, wachsam zu bleiben und gleichzeitig dem iranischen Volk Wege aus der Diktatur aufzuzeigen. Denn eines ist sicher: Die Zeit der iranischen Expansion ist vorbei. Die Frage ist nur, was danach kommt.

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