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24.09.2025
05:14 Uhr

Tech-Giganten knicken ein: Alphabet gesteht Zensurdruck der Biden-Regierung

Die Maske fällt endgültig: Nach den Twitter Files und Mark Zuckerbergs Geständnissen zieht nun auch Google-Mutter Alphabet nach und räumt ein, was kritische Beobachter längst wussten – die Biden-Administration hat während der Corona-Jahre massiven Druck auf die Tech-Konzerne ausgeübt, um missliebige Meinungen zu unterdrücken. In einem Brief an den Justizausschuss des US-Repräsentantenhauses legt das Unternehmen offen, wie das Weiße Haus versuchte, die Meinungsfreiheit auf YouTube zu beschneiden.

Späte Einsicht: YouTube rudert zurück

Besser spät als nie, könnte man meinen. YouTube kündigt an, dauerhaft gesperrten Kanälen die Rückkehr auf die Plattform zu ermöglichen – vorausgesetzt, sie wurden wegen Verstößen gegen mittlerweile aufgehobene Corona- oder Wahlintegritäts-Richtlinien verbannt. Diese Kehrtwende kommt nicht von ungefähr: Der republikanische Ausschussvorsitzende Jim Jordan hatte offenbar die richtigen Fragen gestellt.

In dem Schreiben vom 23. September heißt es wörtlich, YouTube werde "allen Nutzern die Möglichkeit geben, zur Plattform zurückzukehren, wenn das Unternehmen ihre Kanäle wegen wiederholter Verstöße gegen COVID-19- und Wahlintegritäts-Richtlinien beendet hat, die nicht mehr in Kraft sind". Eine bemerkenswerte Formulierung, die zwischen den Zeilen zugibt: Wir haben Menschen für Aussagen gesperrt, die heute als völlig legitim gelten.

Der "wiederholte und anhaltende Druck" aus Washington

Besonders brisant sind die Enthüllungen über die Methoden der Biden-Administration. Alphabet spricht von "wiederholtem und anhaltendem Druck" durch Regierungsvertreter. Mitarbeiter des Weißen Hauses hätten das Unternehmen gedrängt, "nutzergenerierte COVID-19-Inhalte zu entfernen, die nicht gegen seine Richtlinien verstießen". Man lasse das einmal sacken: Die Regierung forderte die Löschung von Inhalten, die nicht einmal gegen die ohnehin schon restriktiven Plattformregeln verstießen.

Präsident Biden selbst habe zu diesem "politischen Druck" beigetragen, der gezielt auf die Moderationsentscheidungen der Plattformen abzielte. Das Unternehmen bezeichnet diesen Einfluss nun als "unakzeptabel und falsch" – eine späte Erkenntnis, nachdem man jahrelang brav mitgespielt hatte.

Die Heuchelei der Tech-Konzerne

Alphabet behauptet nun, sich dem Druck "konsequent unter Berufung auf den ersten Verfassungszusatz widersetzt" zu haben. Diese Aussage wirkt angesichts der massenhaften Sperrungen und Löschungen während der Corona-Jahre wie blanker Hohn. Wenn der Widerstand so konsequent war, warum wurden dann Millionen von Beiträgen gelöscht und tausende Kanäle gesperrt?

Die Realität sah anders aus: Tech-Konzerne agierten als verlängerter Arm der Regierung und unterdrückten systematisch Diskussionen über den Laborursprung des Virus, Zweifel an der Impfstoffwirksamkeit oder Kritik an Lockdown-Maßnahmen. Alles Themen, die heute offen diskutiert werden und bei denen sich viele der zensierten "Verschwörungstheorien" als berechtigte Fragen herausgestellt haben.

Prominente Opfer der Zensurwelle

Von der angekündigten Rehabilitierung könnten auch prominente konservative Stimmen profitieren. Fox News und die New York Post berichten, dass unter den Betroffenen der frühere Trump-Berater Steve Bannon, der Radiomoderator Dan Bongino und der ehemalige Regierungsbeamte Sebastian Gorka sein könnten. Allesamt Persönlichkeiten, die es wagten, das offizielle Narrativ zu hinterfragen.

Ein Muster totalitärer Kontrolle

Was sich hier offenbart, ist ein erschreckendes Muster: Eine Regierung nutzt private Unternehmen, um Grundrechte zu umgehen. Was der Staat nicht direkt zensieren darf, lässt er durch willfährige Tech-Konzerne erledigen. Diese Form der Zensur durch die Hintertür ist besonders perfide, weil sie den Anschein von Rechtsstaatlichkeit wahrt, während sie gleichzeitig die Meinungsfreiheit aushöhlt.

Die Tatsache, dass YouTube im Dezember 2024 die letzten spezifischen Corona-Regeln aufgehoben hat, zeigt die Willkür des ganzen Systems. Was gestern noch als "gefährliche Desinformation" galt und zur Sperrung führte, ist heute erlaubte Meinung. Die Frage, wer eigentlich darüber entscheidet, was wahr und was falsch ist, bleibt unbeantwortet.

Die Lehren aus dem Zensur-Skandal

Dieser Fall zeigt einmal mehr, warum eine starke, unabhängige Medienlandschaft und echte Meinungsfreiheit unverzichtbar sind. Wenn Regierungen und Tech-Konzerne gemeinsame Sache machen, um unliebsame Stimmen zum Schweigen zu bringen, ist die Demokratie in Gefahr. Die späte Einsicht von Alphabet kommt für viele zu spät – ihre Kanäle wurden zerstört, ihre Reichweite vernichtet, ihre Existenzen ruiniert.

Es bleibt zu hoffen, dass aus diesem Skandal die richtigen Lehren gezogen werden. Die Meinungsfreiheit darf nie wieder dem vermeintlichen "Schutz" der Bevölkerung geopfert werden. Denn wie sich gezeigt hat, ging es nie um Schutz, sondern um Kontrolle. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Verwerfungen wird deutlich, wie wichtig es ist, sein Vermögen in krisensicheren Anlagen wie physischen Edelmetallen anzulegen – denn auf die Versprechen von Regierungen und Tech-Konzernen sollte man sich offensichtlich nicht verlassen.

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