
Taiwan-Gigant TSMC baut München aus: Während Deutschland deindustrialisiert, setzen Asiaten auf bayerische Ingenieurskunst
Während die Ampelregierung mit ihrer verfehlten Energiepolitik systematisch den Industriestandort Deutschland demontiert, zeigen ausgerechnet asiatische Technologiekonzerne, wo die wahren Stärken unseres Landes liegen könnten. Der taiwanische Halbleiterriese TSMC kündigte nun die Eröffnung eines Designzentrums in München an – ein Schritt, der mehr über den Zustand unserer Nation aussagt, als es auf den ersten Blick scheinen mag.
Bayerns Alleingang in der Technologiepolitik
Es ist kein Zufall, dass TSMC sich für München entschieden hat. Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger von den Freien Wählern versteht offenbar besser als die Berliner Ampel-Strategen, was Deutschland braucht: echte Industriepolitik statt ideologischer Luftschlösser. Während in Berlin über Wärmepumpen und Lastenfahrräder philosophiert wird, schafft Bayern Fakten in der Hochtechnologie.
Die Ansiedlung des taiwanischen Chip-Giganten im dritten Quartal dieses Jahres sei ein weiterer Baustein zur Stärkung Bayerns in der Mikroelektronik, so Aiwanger. Man fragt sich unwillkürlich: Wo bleibt eigentlich die Bundesregierung bei solchen Zukunftsthemen? Ach ja, die ist vermutlich gerade damit beschäftigt, die nächste Heizungsverordnung auszutüfteln.
Die wahre Bedeutung hinter der Ansiedlung
TSMC gehört zu den technologisch führendsten Unternehmen der Halbleiterbranche weltweit. Ihre Chips seien nicht nur außerordentlich dünn, sondern auch hocheffizient und energiesparend – Eigenschaften, die in Zeiten explodierender Energiepreise Gold wert sind. Dass ein solcher Konzern ausgerechnet jetzt in Deutschland investiert, während gleichzeitig traditionsreiche deutsche Unternehmen reihenweise ins Ausland abwandern oder gleich ganz aufgeben müssen, wirft Fragen auf.
Die Antwort könnte in der noch vorhandenen Ingenieursexpertise liegen, die trotz jahrzehntelanger Bildungsmisere noch nicht völlig verschüttet wurde. München als Standort von Infineon und seit 2021 auch von Apples europäischem Chip-Designzentrum habe sich offenbar einen Namen gemacht – allerdings nicht dank, sondern trotz der deutschen Politik.
Dresden und München: Die letzten Bastionen deutscher Hochtechnologie?
Interessanterweise baut TSMC parallel auch eine Fabrik bei Dresden. Man könnte meinen, der Osten und der Süden Deutschlands würden sich zu den letzten Refugien echter Industriepolitik entwickeln, während der Rest des Landes in grünen Träumereien versinkt. Die Symbolik ist kaum zu übersehen: Während die Ampel-Koalition das Land mit ihrer Energiewende in die Deindustrialisierung treibt, investieren ausländische Konzerne dort, wo noch vernünftige Rahmenbedingungen herrschen.
Besonders pikant: Weder das bayerische Wirtschaftsministerium noch TSMC selbst wollten Details zu Investitionssummen oder geplanten Arbeitsplätzen nennen. In Zeiten, in denen jeder neue Arbeitsplatz in der Solarbranche mit großem Tamtam verkündet wird, schweigt man sich über echte Hochtechnologie-Investments aus. Vielleicht fürchtet man ja, dass die Berliner Umverteilungsfanatiker Wind davon bekommen könnten.
Ein Weckruf für die deutsche Politik
Die TSMC-Ansiedlung sollte ein Weckruf sein. Während unsere Regierung damit beschäftigt ist, Geschlechterquoten in Aufsichtsräten durchzusetzen und die deutsche Sprache zu verhunzen, schaffen andere Fakten. Taiwan, ein Land, das permanent unter der Bedrohung Chinas lebt, investiert in Deutschland – offenbar sehen die Taiwaner mehr Potenzial in unserem Land als unsere eigene Regierung.
Es bleibt zu hoffen, dass solche Leuchtturmprojekte nicht die letzten ihrer Art bleiben. Denn eines ist klar: Mit Gender-Sternchen und Klimakleber-Sympathie werden wir im globalen Technologiewettbewerb nicht bestehen. Was Deutschland braucht, sind wieder Politiker, die sich auf das Wesentliche konzentrieren: Wohlstand durch Innovation, nicht Armut durch Ideologie.
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Fehlentscheidungen gewinnen übrigens auch traditionelle Wertanlagen wieder an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber könnten als krisensichere Beimischung in einem ausgewogenen Portfolio durchaus ihre Berechtigung haben – ganz im Gegensatz zu den luftigen Versprechen mancher Politiker.
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