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28.10.2025
07:02 Uhr

Südkoreas Wirtschaftswunder auf tönernen Füßen: Wenn Geldgeschenke das Wachstum erkaufen

Die südkoreanische Wirtschaft feiert sich selbst: Mit einem Wachstum von 1,2 Prozent im dritten Quartal verzeichnet das Land den stärksten Anstieg seit anderthalb Jahren. Doch wer genauer hinschaut, erkennt schnell die Schattenseiten dieses vermeintlichen Erfolgs. Während die koreanische Zentralbank in Seoul ihre Zahlen präsentiert, offenbart sich ein beunruhigendes Bild einer Volkswirtschaft, die ihre Bürger mit staatlichen Geldgeschenken bei Laune halten muss.

Künstliche Beatmung durch Staatsgelder

Was die Verantwortlichen als "robuste Exporte" und "erholenden Konsum" feiern, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als staatlich subventionierte Scheinblüte. Die Regierung in Seoul verteilt Geldgutscheine an die Bevölkerung – ein verzweifelter Versuch, den Konsum künstlich anzukurbeln. Diese Politik erinnert fatal an die gescheiterten Experimente sozialistischer Planwirtschaften, bei denen der Staat glaubte, durch Gelddrucken und Umverteilung nachhaltiges Wachstum erzeugen zu können.

Die mageren 0,9 Prozent Wachstum, die für das Gesamtjahr prognostiziert werden, sprechen eine deutliche Sprache. Südkorea steckt in einer strukturellen Krise, die sich nicht mit kurzfristigen Geschenken an die Wähler lösen lässt.

Trump zeigt Asien die Grenzen auf

Besonders bitter für Seoul: Die von US-Präsident Donald Trump verhängten Strafzölle treffen die exportabhängige Wirtschaft ins Mark. Mit 25 Prozent auf Automobilimporte zeigt Trump, dass Amerika seine eigenen Interessen konsequent verteidigt – eine Lektion, die auch deutsche Politiker endlich lernen sollten. Während Trump "America First" praktiziert, verschenkt Deutschland weiterhin Milliarden ins Ausland und ruiniert die eigene Industrie mit ideologischen Klimazielen.

Die südkoreanische Autobranche leidet unter einem hohen Zollsatz von derzeit 25 Prozent – ein Schicksal, das auch der deutschen Automobilindustrie drohen könnte, wenn sie weiterhin auf Elektromobilität statt auf bewährte Technologien setzt.

China als wachsende Bedrohung

Zusätzlich sieht sich Südkorea einer verstärkten Konkurrenz aus China gegenüber. Das Reich der Mitte erobert systematisch Märkte im herstellenden Gewerbe – eine Entwicklung, die auch für Deutschland brandgefährlich ist. Während China pragmatisch und ohne ideologische Scheuklappen agiert, verliert der Westen durch selbstauferlegte Klimaziele und Genderdebatten seine Wettbewerbsfähigkeit.

Das Treffen in Gyeongju: Betteln um Gnade?

Wenn sich Trump und der südkoreanische Präsident Lee Jae Myung am Mittwoch beim APEC-Gipfel in Gyeongju treffen, dürfte es für Seoul ein demütigendes Schauspiel werden. Die Hoffnung auf eine Einigung im Handelsstreit gleicht dem Wunschdenken eines Bittstellers, der auf die Gnade des Stärkeren angewiesen ist.

Diese Entwicklung sollte auch der deutschen Politik eine Warnung sein: Wer seine Wirtschaft mit ideologischen Experimenten schwächt und sich auf internationale Solidarität verlässt, wird am Ende als Bittsteller dastehen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat versprochen, keine neuen Schulden zu machen – und plant gleichzeitig ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen. Diese Widersprüchlichkeit zeigt, dass auch die neue Regierung den Ernst der Lage nicht begriffen hat.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

In Zeiten, in denen Regierungen weltweit mit Geldgeschenken und Schulden ihre Wirtschaft künstlich beatmen, gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz zunehmend an Bedeutung. Während Papierwährungen durch inflationäre Politik entwertet werden, behält Gold seinen realen Wert. Eine Beimischung von physischen Edelmetallen in einem breit gestreuten Portfolio erscheint angesichts der globalen wirtschaftlichen Unsicherheiten als vernünftige Strategie zur Vermögenssicherung.

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