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07.07.2025
07:02 Uhr

Südkoreas Wirtschaftskollaps: Über eine Million Geschäfte mussten 2024 schließen

Ein beispielloser Wirtschaftseinbruch erschüttert Südkorea: Erstmals in der Geschichte des Landes haben im Jahr 2024 mehr als eine Million Geschäftsinhaber ihre Läden für immer geschlossen. Diese alarmierende Zahl markiert einen traurigen Rekord, der die tiefgreifenden wirtschaftlichen Verwerfungen im Land der Morgenstille offenlegt.

Dramatische Zahlen offenbaren wirtschaftliche Katastrophe

Nach offiziellen Angaben des südkoreanischen Finanzamtes mussten exakt 1.008.282 Einzel- und Unternehmensgeschäfte im vergangenen Jahr ihre Pforten schließen - ein Anstieg um 21.795 gegenüber dem Vorjahr. Besonders hart traf es den Einzelhandel und die Gastronomie, die zusammen fast die Hälfte aller Geschäftsschließungen ausmachten. Seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1995 wurde diese magische Millionengrenze noch nie überschritten.

Die Schließungsrate erreichte mit 9,04 Prozent ebenfalls einen neuen Negativrekord. Als Hauptgrund für die Geschäftsaufgaben nannten etwa die Hälfte der betroffenen Unternehmer einbrechende Umsätze - ein deutliches Zeichen dafür, dass die Kaufkraft der südkoreanischen Bevölkerung massiv geschwunden ist.

Die wahren Schuldigen: Fehlgeleitete Politik und ihre Folgen

Was in Südkorea geschieht, sollte uns in Deutschland als mahnendes Beispiel dienen. Die dortige Regierung hat es versäumt, rechtzeitig auf die wirtschaftlichen Herausforderungen zu reagieren. Stattdessen setzte man auf eine Politik der hohen Zinsen, die kleine und mittlere Unternehmen in den Ruin trieb. Kim Kwang-seok, Leiter der Wirtschaftsforschung am Institut für koreanische Wirtschaft, bringt es auf den Punkt: Die anhaltend hohen Zinsen und die galoppierende Inflation haben das Realeinkommen der Menschen drastisch reduziert.

Besonders dramatisch zeigt sich die Krise im Tankstellensektor: In nur sechs Jahren mussten fast 1.000 Tankstellen schließen - von 11.499 im Jahr 2019 auf nur noch 10.528 Mitte 2025. Die Gewinnmargen brachen von einst stolzen 17,8 Prozent im Jahr 1991 auf mickrige 1,7 Prozent im Jahr 2023 ein.

Parallelen zu Deutschland nicht von der Hand zu weisen

Die südkoreanische Misere erinnert fatal an die Entwicklungen hierzulande. Auch bei uns kämpfen Einzelhändler und Gastronomen mit explodierenden Energiekosten, überbordender Bürokratie und einer Politik, die lieber ideologische Luftschlösser baut, als sich um die realen Nöte der Wirtschaft zu kümmern. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat zwar Besserung versprochen, doch die Ankündigung eines 500-Milliarden-Euro-Sondervermögens lässt nichts Gutes ahnen - trotz aller Beteuerungen, keine neuen Schulden machen zu wollen.

Was Südkorea erlebt, könnte auch Deutschland blühen, wenn die Politik nicht endlich umsteuert. Die Lehre aus dem asiatischen Desaster ist eindeutig: Eine Wirtschaft braucht Freiheit zum Atmen, niedrige Steuern und Zinsen sowie eine Politik, die Unternehmertum fördert statt gängelt.

Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten

Angesichts solcher wirtschaftlicher Turbulenzen zeigt sich einmal mehr die Weisheit einer soliden Vermögenssicherung. Während Geschäfte schließen und Währungen unter Druck geraten, bewähren sich physische Edelmetalle als stabiler Anker im Portfolio. Sie sind unabhängig von politischen Fehlentscheidungen und bieten Schutz vor den Folgen einer verfehlten Wirtschaftspolitik.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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