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27.06.2025
11:40 Uhr

Südkoreas Wahlchaos: Wenn Demokratie zur Farce wird

Die Präsidentschaftswahlen in Südkorea vom 3. Juni werfen einen dunklen Schatten auf die Legitimität demokratischer Prozesse in Ostasien. Der linksgerichtete Kandidat Lee Jae-myung von der Demokratischen Partei wurde mit 49,42% der Stimmen zum Sieger erklärt - doch die Umstände dieser Wahl lassen selbst hartgesottene Beobachter an der Integrität des Wahlsystems zweifeln.

Ein Wahlsystem ohne Kontrolle

Was sich in Südkorea abgespielt hat, gleicht eher einer orchestrierten Inszenierung als einer freien Wahl. Die Nationale Wahlkommission (NEC) operiert wie ein Staat im Staate - ohne jegliche Aufsicht durch Parlament, Präsident oder Medien. Ein System, das sich jeder Kontrolle entzieht, lädt geradezu zur Manipulation ein. Die Frage "Wer bewacht die Wächter?" bleibt unbeantwortet, während die Demokratie auf dem Altar der Intransparenz geopfert wird.

Besonders brisant: Bereits 2023 gelang es dem südkoreanischen Geheimdienst, das elektronische Wahlsystem zu hacken. Wenn schon die eigenen Behörden das System knacken können, welche Chancen haben dann erst Akteure wie Nordkorea oder China, die ein vitales Interesse am Wahlausgang haben?

Statistische Unmöglichkeiten als Normalität verkauft

Die Diskrepanz zwischen den Ergebnissen der vorzeitigen Stimmabgabe und dem eigentlichen Wahltag spottet jeder statistischen Wahrscheinlichkeit. Lee erhielt bei der Briefwahl satte 63,72%, am Wahltag selbst jedoch nur 37,96%. Sein konservativer Gegner Kim Moon-soo gewann den Wahltag mit 53%, verlor aber die Briefwahl mit katastrophalen 26,44%. Eine Differenz von über 27 Prozentpunkten innerhalb weniger Tage beim selben Wählervolk? Das riecht nicht nur nach Manipulation - das stinkt zum Himmel.

Die Medien als willige Helfer

Auch die großen Medienanstalten spielten ihre Rolle in diesem demokratischen Trauerspiel. Exit Polls, die kurz vor Beginn der Auszählung veröffentlicht wurden, überschätzten systematisch die Unterstützung für den linken Kandidaten. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Die Weigerung, Methodologien und Stichproben offenzulegen, verstärkt nur den Verdacht einer konzertierten Aktion.

Ein Muster des Betrugs

Wahlbeobachter und Bürgerrechtler dokumentierten landesweit beunruhigende Vorfälle: aufgeblähte Wahlbeteiligungszahlen, manipulierte Wahlsiegel, verdächtig makellose und ungefaltete Stimmzettel, die auf vorbereitete Wahlfälschung hindeuten. Berichte über abgeschaltete Überwachungskameras und behinderte Wahlbeobachter runden das Bild ab. Dies sind keine vereinzelten Anomalien - es ist ein System.

"Wenn offizielle Wahlkommissionen Transparenz verweigern und berechtigte Bedenken als 'Verschwörungstheorien' abtun, wird das öffentliche Vertrauen in die Wahlintegrität untergraben."

Die geopolitische Dimension

Diese Wahl hat weitreichende Konsequenzen für die Stabilität in Ostasien. Die USA verloren im Koreakrieg 140.000 Soldaten, Südkorea beklagte 600.000 Opfer. Auf diesem Fundament des gemeinsamen Opfers wurde eine starke Allianz geschmiedet, die nun durch fragwürdige Wahlergebnisse gefährdet wird. Nordkorea und China haben ein vitales Interesse daran, einen ihnen genehmen Kandidaten an der Macht zu sehen - und die technischen Möglichkeiten dazu.

Die internationale Gemeinschaft darf nicht tatenlos zusehen, wie die Demokratie in Südkorea ausgehöhlt wird. Wahlintegrität ist keine innerkoreanische Angelegenheit - sie ist die erste Verteidigungslinie gegen autoritäre Regime, die nur darauf warten, ihren Einfluss auszuweiten. Wenn wir zulassen, dass Wahlen zur Farce verkommen, verraten wir nicht nur die Opfer des Koreakrieges, sondern auch die Grundprinzipien der freien Welt.

Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Transparenz ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Nur so kann Südkorea beweisen, dass es sich tatsächlich von den Diktaturen in seiner Nachbarschaft unterscheidet. Die Alternative wäre ein langsames Abdriften in die Bedeutungslosigkeit - und das können weder Südkorea noch der Westen sich leisten.

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