
Südafrikanische Politiker unter Beschuss: Umstrittener Israel-Besuch sorgt für heftige Kontroversen
Ein brisanter Besuch südafrikanischer Parlamentarier in Israel schlägt derzeit hohe Wellen. Der regierende African National Congress (ANC) fordert eine dringende parlamentarische Untersuchung dieser höchst umstrittenen "Fact-Finding-Mission" nach West-Jerusalem. Mindestens zehn Abgeordnete verschiedener Oppositionsparteien hätten sich an dieser "beschämenden Reise" beteiligt - ein Vorgang, der nun für massive Empörung sorgt.
Schwerer Vorwurf: Verrat an südafrikanischen Werten
Die ANC-Abgeordnete Fasiha Hassan ging in der Nationalversammlung mit den beteiligten Parlamentariern hart ins Gericht. Der Besuch sei nicht nur unverantwortlich, sondern stelle einen eklatanten Verrat an Südafrikas verfassungsmäßigen Werten und der historischen Solidarität mit dem palästinensischen Volk dar. Besonders brisant: Die Reise fand inmitten des Gaza-Krieges statt, der bereits über 60.000 palästinensische Todesopfer gefordert und Millionen Menschen in die Flucht getrieben haben soll.
Parallelen zur Apartheid-Ära werfen dunkle Schatten
Hassan zog erschreckende Parallelen zur Apartheid-Zeit, als das damalige Regime ähnliche internationale Besuche orchestrierte, um die systematische Rassenunterdrückung zu beschönigen. Dass ausgerechnet südafrikanische Politiker nun eine vergleichbare Taktik anwenden würden, sei besonders verwerflich. Schließlich führt Südafrika derzeit vor dem Internationalen Gerichtshof einen Völkermord-Prozess gegen Israel.
Hochrangige Treffen sorgen für zusätzliche Spannungen
Die Delegation, die von der Organisation "South African Friends of Israel" organisiert wurde, traf sich unter anderem mit dem israelischen Präsidenten Isaac Herzog. Vertreter verschiedener Oppositionsparteien, darunter die Democratic Alliance (DA), die Patriotic Alliance (PA) und die African Christian Democratic Party (ACDP), nahmen an den Gesprächen teil. Die DA versuchte sich mit dem Argument zu rechtfertigen, die Reise sei von den Teilnehmern in ihrer privaten Eigenschaft unternommen worden.
ANC fordert Konsequenzen
Besonders brisant: Weder das Parlament noch das Department of International Relations and Cooperation (DIRCO) hatten diese Mission autorisiert. Der ANC sieht darin einen klaren Verstoß gegen die offizielle südafrikanische Position im Nahostkonflikt und fordert nun eine lückenlose Aufklärung der Vorgänge.
Dieser Vorfall zeigt einmal mehr, wie tief die politischen Gräben in Südafrika verlaufen und wie sehr der Nahostkonflikt auch die innenpolitische Debatte im Land prägt. Die Aufarbeitung dieser umstrittenen Israel-Reise dürfte die politische Landschaft Südafrikas noch länger beschäftigen.
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