Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
22.12.2025
20:18 Uhr

Studie enthüllt: Jungen werden in Mathematik systematisch benachteiligt

Eine bemerkenswerte wissenschaftliche Untersuchung aus der Schweiz räumt mit einem der hartnäckigsten Mythen unserer Zeit auf: Nicht Mädchen, sondern Jungen sind es, die im Bildungssystem systematisch diskriminiert werden – zumindest wenn es um die Benotung in Mathematik geht. Die Ökonomin Camille Terrier von der Universität Lausanne hat in einer repräsentativen Studie die Daten von fast 4.500 französischen Schülern aus 191 Klassen über mehrere Jahre hinweg analysiert. Das Ergebnis dürfte so manchem Gleichstellungsbeauftragten die Sprache verschlagen.

Der Beweis: Anonyme Tests entlarven die Bevorzugung

Die Methodik der Studie ist so simpel wie genial. Terrier verglich die Ergebnisse anonym korrigierter Tests, bei denen das Geschlecht der Prüflinge nicht erkennbar war, mit den Noten, die dieselben Lehrer im regulären Unterricht vergaben. Das Resultat ist eindeutig: Mädchen werden in Mathematik aufgrund ihres Geschlechts systematisch besser bewertet als ihre männlichen Mitschüler. Ausgerechnet in jenem Fach also, das traditionell als männliche Domäne gilt und in dem Frauen angeblich strukturell benachteiligt werden.

Besonders pikant: In Französisch, einem Fach, das eher als weiblich konnotiert gilt, ließ sich ein solcher Effekt nicht nachweisen. Die geschlechtsspezifische Bevorzugung beschränkt sich offenbar auf genau jenen Bereich, in dem die feministische Erzählung von der unterdrückten Frau am lautesten vorgetragen wird.

Langfristige Folgen für männliche Schüler

Die Studie, die den Zeitraum vom Eintritt in die sechste bis zur elften Klasse umfasst, offenbart noch weitaus beunruhigendere Zusammenhänge. Jungen, die in der sechsten Klasse einen Mathematiklehrer hatten, der Mädchen stärker bevorzugte, zeigten bis zum Ende der Mittelstufe eine deutlich ungünstigere fachliche Entwicklung. Dieser Effekt setzt sich laut Terrier bis in die Oberstufe fort.

Die Mechanismen dahinter sind nachvollziehbar: Noten und Rückmeldungen prägen das Selbstbild eines Schülers, beeinflussen seine Motivation und damit letztlich auch seine Entscheidungen für bestimmte Bildungswege und Karriereschwerpunkte. Wer als Junge in Mathematik trotz gleicher Leistung schlechtere Noten erhält, wird sich möglicherweise von diesem Fach abwenden – mit weitreichenden Konsequenzen für seine berufliche Zukunft.

Das Märchen von der strukturellen Benachteiligung

Diese Erkenntnisse stehen in krassem Widerspruch zu dem Narrativ, das uns Politik und Medien seit Jahren einhämmern. „Natürlich werden Frauen auf dem Arbeitsmarkt auch oft diskriminiert und für dieselben Tätigkeiten schlechter bezahlt als Männer", behauptete etwa Bettina Kohlrausch vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung kürzlich gegenüber der Tagesschau. Doch wo sind die Belege für diese Behauptung?

Tatsächlich lösen sich die regelmäßig öffentlich präsentierten Zahlen zum sogenannten „Gender Pay Gap" in Luft auf, sobald man sie um relevante Faktoren wie Berufserfahrung, Arbeitszeit und Branchenwahl bereinigt. Die Terrier-Studie legt nun nahe, dass auch die schulischen Leistungen von Mädchen in nicht-anonymisierten Prüfungen systematisch nach oben verzerrt sein könnten.

Ein unbequemes Fazit

Was bedeutet das für die deutsche Bildungspolitik, die seit Jahren auf Mädchenförderung und Frauenquoten setzt? Müssten nicht eigentlich Programme zur Förderung von Jungen aufgelegt werden? Müsste nicht die Lehrerausbildung dahingehend überprüft werden, ob unbewusste Vorurteile zugunsten weiblicher Schüler existieren?

Die Wahrheit ist: Eine solche Debatte wird in Deutschland kaum stattfinden. Zu fest sitzt das ideologische Korsett, das Frauen per Definition als Opfer und Männer als Privilegierte betrachtet. Studien wie diese werden ignoriert, relativiert oder als Einzelfall abgetan. Dabei zeigt sich hier exemplarisch, wie weit sich die öffentliche Wahrnehmung von der Realität entfernt hat. Es wäre an der Zeit, dass wir uns wieder auf Fakten statt auf Gefühle verlassen – auch wenn diese Fakten unbequem sind.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen