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26.06.2025
07:37 Uhr

Strompreis-Schock: Deutschland bleibt Europas teuerster Energiestandort

Die deutsche Energiewende entpuppt sich immer mehr als kostspieliges Desaster für Verbraucher und Wirtschaft. Mit durchschnittlich 38 Cent pro Kilowattstunde zahlen die Deutschen weltweit die fünfthöchsten Strompreise – ein vernichtendes Zeugnis für die gescheiterte Energiepolitik der vergangenen Jahre. Die neue Analyse von Verivox und Global Petrol Prices offenbart schonungslos, wie sehr die ideologiegetriebene Klimapolitik den Standort Deutschland schwächt.

Teurer als fast alle anderen

Nur vier Länder weltweit verlangen von ihren Bürgern noch höhere Strompreise als Deutschland. Während andere Industrienationen ihre Energiekosten im Griff haben, zahlen deutsche Haushalte und Unternehmen die Zeche für eine verfehlte Energiepolitik. Die Abschaltung funktionierender Kernkraftwerke, der überhastete Ausstieg aus der Kohle und die milliardenschwere Subventionierung ineffizienter Windräder und Solaranlagen haben ein Preisniveau geschaffen, das seinesgleichen sucht.

Besonders bitter: Während die Politik von der "günstigsten Energie aller Zeiten" durch erneuerbare Energien schwadronierte, explodierten die Stromrechnungen der Bürger. Die Realität strafte alle Versprechungen Lügen. Statt bezahlbarer Energie erhielten die Deutschen Dunkelflauten, Netzinstabilitäten und astronomische Kosten.

Die wahren Kosten der Energiewende

Was die offiziellen Statistiken verschweigen: Zu den hohen Grundpreisen kommen noch versteckte Kosten durch EEG-Umlagen, Netzentgelte und diverse Steuern. Der deutsche Strompreis ist damit nicht nur ein Wettbewerbsnachteil, sondern entwickelt sich zur existenziellen Bedrohung für energieintensive Unternehmen. Immer mehr Betriebe wandern ab oder verlagern ihre Produktion ins Ausland – ein schleichender Prozess der Deindustrialisierung.

"Die neue Bundesregierung will Entlastungen realisieren"

Doch was sind diese Versprechen wert? Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig angekündigt, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen und hat die Klimaneutralität bis 2045 sogar im Grundgesetz verankert. Diese Schuldenpolitik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Zinslast belasten.

Industriestrompreis als Mogelpackung

Die EU-Kommission signalisiert zwar Bereitschaft für einen subventionierten Industriestrompreis, knüpft dies aber an Investitionen in "grüne Technologien". Ein klassisches Beispiel für planwirtschaftliche Eingriffe: Statt die Ursachen der hohen Strompreise zu bekämpfen, werden neue Subventionstatbestände geschaffen. Am Ende zahlt wieder der Steuerzahler – entweder direkt über die Stromrechnung oder indirekt über höhere Steuern.

Die Ironie dabei: Während Deutschland seine Wirtschaft mit ideologischen Vorgaben stranguliert, setzen andere Länder auf pragmatische Energiepolitik. Frankreich profitiert von seiner Kernkraft, die USA von günstigem Fracking-Gas, und selbst China baut munter neue Kohlekraftwerke. Nur Deutschland gefällt sich in der Rolle des klimapolitischen Musterschülers – koste es, was es wolle.

Was bleibt dem Verbraucher?

In dieser Situation bleibt Bürgern und Unternehmen nur, sich so gut wie möglich anzupassen. Ein Anbieterwechsel kann zumindest kurzfristig für Entlastung sorgen, löst aber das grundsätzliche Problem nicht. Langfristig hilft nur ein radikaler Kurswechsel in der Energiepolitik: Rückkehr zu einer vernunftbasierten, technologieoffenen Energieversorgung statt ideologischer Experimente auf Kosten der Bürger.

Die hohen Strompreise sind dabei nur die Spitze des Eisbergs. Sie symbolisieren eine Politik, die Wunschdenken über wirtschaftliche Realitäten stellt. Wenn Deutschland seine Wettbewerbsfähigkeit nicht vollends verlieren will, braucht es dringend eine Energiepolitik, die sich an Fakten statt an Ideologien orientiert. Die Alternative ist der schleichende Abstieg vom Industriestandort zum subventionierten Freilichtmuseum.

In Zeiten steigender Energiekosten und wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnen krisensichere Anlagen an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten einen bewährten Schutz vor Inflation und Währungsrisiken. Als Beimischung zu einem ausgewogenen Portfolio können sie zur langfristigen Vermögenssicherung beitragen.

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