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19.07.2025
09:45 Uhr

Strompreis-Explosion: Deutsche zahlen doppelt so viel für marode Energiewende

Die Rechnung für das grüne Energiewende-Experiment landet mal wieder beim Bürger: Die Netzkosten in Deutschland haben sich seit 2015 mehr als verdoppelt. Während die Politik von der schönen neuen Klimawelt schwärmt, explodieren die Stromrechnungen der hart arbeitenden Bevölkerung. Ein durchschnittlicher Haushalt zahlt heute satte 11,62 Cent pro Kilowattstunde allein für Netzentgelte – 2015 waren es noch 6,59 Cent.

33 Milliarden Euro Abzocke im Namen des Klimas

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von 15,9 Milliarden Euro im Jahr 2015 sind die Netzentgelte auf astronomische 33 Milliarden Euro in diesem Jahr gestiegen. Das ist kein Fortschritt, das ist systematische Enteignung der Bürger unter dem Deckmantel der Energiewende. Während in anderen Ländern die Energiepreise sinken, zahlen die Deutschen Mondpreise für ihre ideologiegetriebene Energiepolitik.

Besonders perfide: Diese Kosten entstehen nicht etwa durch besseren Service oder zuverlässigere Versorgung. Nein, sie resultieren aus dem chaotischen Umbau unseres einst stabilen Stromnetzes. Wind weht nun mal nicht auf Befehl, und die Sonne scheint auch nicht nach Bedarf. Also müssen teure Leitungen quer durchs Land gezogen werden, um den Zappelstrom von der windigen Küste in die Industriezentren zu transportieren.

BSW-Chefin Wagenknecht spricht Klartext

Sahra Wagenknecht, die das Thema durch eine Anfrage bei der Bundesnetzagentur ans Licht brachte, nennt den Anstieg "inakzeptabel" und spricht von einem "Versagen der Energiepolitik". Recht hat sie! Es sei hausgemacht, dass Deutschland weltweit mit die höchsten Strompreise habe, so die BSW-Vorsitzende. Ihre Forderung nach einer Verstaatlichung der Netze mag radikal klingen, aber angesichts der aktuellen Abzocke durch die Netzbetreiber ist jede Alternative diskussionswürdig.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen lässt man die Bürger über explodierende Netzentgelte die Zeche für die gescheiterte Energiewende zahlen. Das ist keine solide Haushaltspolitik, das ist Taschenspielertrick auf Kosten der Steuerzahler.

Die wahren Kosten der grünen Ideologie

Was uns als Fortschritt verkauft wird, entpuppt sich als gigantisches Umverteilungsprogramm von unten nach oben. Während sich Windkraftbetreiber und Solarbarone die Taschen vollstopfen, können sich immer mehr Deutsche ihre Stromrechnung kaum noch leisten. Die Energiearmut greift um sich, aber das interessiert die Klimaideologen in Berlin herzlich wenig.

Besonders bitter: Diese Entwicklung war vorhersehbar. Kritiker der überhasteten Energiewende wurden jahrelang als Ewiggestrige diffamiert. Nun zeigt sich, wer recht hatte. Die Rechnung für den grünen Größenwahn zahlen nicht die Politiker, die uns dieses Chaos eingebrockt haben, sondern die normalen Bürger.

Zeit für eine Kehrtwende

Deutschland braucht dringend eine realistische Energiepolitik, die sich an den Bedürfnissen der Menschen und der Wirtschaft orientiert, nicht an grünen Traumschlössern. Die explodierenden Netzkosten sind nur die Spitze des Eisbergs. Wenn wir so weitermachen, wird Deutschland seine industrielle Basis verlieren und zum Armenhaus Europas verkommen.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich zur Vernunft kommt und die ideologiegetriebene Energiewende auf den Prüfstand stellt. Die Bürger haben ein Recht auf bezahlbare Energie. Statt immer neue Windräder in die Landschaft zu pflastern, sollten wir über pragmatische Lösungen nachdenken – und ja, dazu gehört auch die Diskussion über moderne, sichere Kernkraftwerke, wie sie andere Länder erfolgreich betreiben.

Eines ist klar: So kann es nicht weitergehen. Die Strompreisexplosion ist ein Symptom einer verfehlten Politik, die Ideologie über Vernunft stellt. Es wird Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Die deutschen Bürger haben besseres verdient als eine Politik, die sie systematisch ärmer macht.

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