
Stromnetze im Zangengriff: Zwischen Energiewende-Chaos und linksextremer Sabotage
Die europäische Stromversorgung steht vor einer beispiellosen Bedrohung. Während die Politik mit ihrer sogenannten "Energiewende" systematisch die Grundfesten einer stabilen Energieversorgung demontiert, greifen nun auch noch durchgeknallte Saboteure die ohnehin geschwächte Infrastruktur an. Der jüngste Blackout in Spanien und Portugal zeigt erschreckend deutlich, wie fragil unser Stromnetz mittlerweile geworden ist.
Wenn Ideologie auf Realität trifft
Am 28. April 2025 erlebte die iberische Halbinsel einen Blackout, der nahezu ganz Spanien und Portugal lahmlegte. Was als technische Störung begann, entwickelte sich binnen Sekunden zu einer Katastrophe mit mehreren Todesopfern. Die Ursache? Ein Stromnetz, das durch den massiven Ausbau wetterabhängiger Energiequellen bis an seine Grenzen destabilisiert wurde.
An jenem verhängnisvollen Vormittag produzierte Spanien 33 Gigawatt Strom - davon stammten satte 23 Gigawatt aus Solarenergie und 3 Gigawatt aus Windkraft. Die konventionellen Kraftwerke, die für Netzstabilität sorgen könnten, waren auf ein Minimum heruntergefahren. Ein fataler Fehler, wie sich zeigen sollte.
Die unterschätzte Gefahr der "grünen" Transformation
Was die Energiewende-Apostel gerne verschweigen: Ein Stromnetz funktioniert nur, wenn zu jeder Sekunde exakt so viel Strom produziert wird, wie verbraucht wird. Die großen Turbinen konventioneller Kraftwerke mit ihrer enormen Schwungmasse wirken dabei wie Stoßdämpfer - sie gleichen Schwankungen aus und geben den Netzbetreibern wertvolle Sekunden Zeit zum Reagieren.
Doch was passiert, wenn man diese stabilisierenden Elemente durch Millionen kleiner Solaranlagen ersetzt? Jede mit ihrem eigenen billigen Wechselrichter aus China, der bei Frequenzschwankungen nicht dämpft, sondern diese sogar verstärkt? Das spanische Netz begann bereits Stunden vor dem Blackout zu schwingen - ein Warnsignal, das offenbar niemand ernst nahm.
Linksextreme Saboteure als zusätzliche Bedrohung
Als wäre die selbstverschuldete Instabilität nicht genug, machen sich nun auch noch linksextreme Gruppierungen daran, die Stromversorgung gezielt zu sabotieren. Die selbsternannte "Vulkangruppe" legte bereits das Tesla-Werk in Grünheide lahm und ließ Zehntausende Haushalte im Dunkeln sitzen. In Frankreich verübte die Gruppe "Coupez!" mehrere Anschläge auf Umspannwerke und Hochspannungsmasten.
Diese Terroristen - anders kann man sie nicht nennen - gefährden mit ihren Aktionen nicht nur die Wirtschaft, sondern Menschenleben. Dass die Täter offenbar unbehelligt agieren können, wirft ein bezeichnendes Licht auf die Prioritäten unserer Sicherheitsbehörden. Während man mit Argusaugen jeden vermeintlich "rechten" Kommentar im Internet verfolgt, können Linksextreme ungestört kritische Infrastruktur angreifen.
Die tickende Zeitbombe Deutschland
Was in Spanien geschah, könnte jederzeit auch in Deutschland passieren. Die Ampelregierung treibt den Ausbau volatiler Energiequellen mit ideologischer Verbissenheit voran, während gleichzeitig funktionierende Kraftwerke gesprengt werden - nicht etwa stillgelegt, nein, gesprengt! Als gäbe es kein Zurück mehr aus diesem Wahnsinn.
Die Verantwortlichen feiern diese Zerstörung sogar als Fortschritt. Kraftwerkssprengungen werden zu regelrechten Happenings inszeniert, bei denen die Menschen begeistert zusehen, wie ihr Wohlstand vernichtet wird. Man fragt sich unwillkürlich: Haben wir kollektiv den Verstand verloren?
Zeit für eine Kehrtwende
Die Kombination aus ideologiegetriebener Energiepolitik und linksextremer Sabotage führt unser Land geradewegs in die Katastrophe. Ein großflächiger Blackout in Deutschland wäre nicht nur ein technisches Problem - es wäre der Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung. Krankenhäuser ohne Strom, ausgefallene Wasserversorgung, geplünderte Supermärkte - die Folgen wären apokalyptisch.
Es wird höchste Zeit, dass wir zur Vernunft zurückkehren. Wir brauchen eine Energiepolitik, die sich an physikalischen Gesetzen orientiert, nicht an grünen Träumereien. Und wir brauchen Sicherheitsbehörden, die kritische Infrastruktur tatsächlich schützen, statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren.
Die spanische Katastrophe sollte uns eine Warnung sein. Noch haben wir die Chance, das Ruder herumzureißen. Doch dafür bräuchte es Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln. Die Frage ist nur: Haben wir solche Politiker noch?
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