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27.06.2025
12:58 Uhr

Stromausfall bei Elite-Einheit GSG 9: Wenn selbst die Spezialisten im Dunkeln sitzen

Es klingt wie ein schlechter Scherz aus dem Drehbuch einer Satire-Sendung, doch die Realität übertrifft mal wieder jede Fiktion: Ausgerechnet bei der GSG 9, Deutschlands Elite-Einheit für Terrorbekämpfung und Hochrisiko-Einsätze, versagte am Mittwoch die Stromversorgung. Ein Brand in einem Trafohäuschen am Standort Sankt Augustin legte die technische Infrastruktur lahm – und offenbarte einmal mehr den desolaten Zustand unserer kritischen Sicherheitsinfrastruktur.

Wenn die Elite auf das THW angewiesen ist

Man stelle sich das vor: Die Spezialeinheit, die eigentlich für die Bewältigung von Extremsituationen ausgebildet ist, muss selbst vom Technischen Hilfswerk mit Notstromaggregaten versorgt werden. Die Bundespolizei beteuert zwar, die Einsatzfähigkeit sei "jederzeit gewährleistet" gewesen – doch wer's glaubt, wird selig. Wie soll eine Einheit, deren hochmoderne Ausrüstung und Kommunikationssysteme auf eine stabile Stromversorgung angewiesen sind, ohne funktionierendes Stromnetz vollumfänglich einsatzbereit sein?

Der Vorfall wirft ein grelles Schlaglicht auf den Zustand unserer Sicherheitsarchitektur. Während die Ampel-Koalition Milliarden für ideologische Prestigeprojekte verpulverte und die neue Große Koalition nun ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" plant – was letztlich nichts anderes als neue Schulden bedeutet –, bröckelt die Basis unserer Sicherheitsbehörden vor sich hin.

Technischer Defekt oder strukturelles Versagen?

Die Behörden sprechen von einem "technischen Defekt" als Brandursache. Doch die eigentliche Frage lautet: Warum gibt es für einen derart sensiblen Standort keine redundanten Systeme? Warum kann ein einzelner Brand die gesamte Stromversorgung einer Elite-Einheit lahmlegen? In Zeiten, in denen die Kriminalität auf Rekordniveau ist und Messerangriffe zum traurigen Alltag gehören, können wir uns solche Ausfälle schlichtweg nicht leisten.

"Die Einsatzfähigkeit aller Einheiten war jederzeit gewährleistet" – so die offizielle Sprachregelung der Bundespolizei. Eine Aussage, die angesichts der Tatsache, dass das THW ausrücken musste, eher nach Durchhalteparole als nach Realitätsbeschreibung klingt.

Ein Symptom für größere Probleme

Der Stromausfall bei der GSG 9 ist mehr als nur eine technische Panne – er ist ein Symptom für die systematische Vernachlässigung unserer Sicherheitsinfrastruktur. Während sich die Politik in Klimaneutralitäts-Fantasien verliert und das Grundgesetz mit ideologischen Vorgaben überfrachtet, verfallen die Grundlagen unserer Sicherheit.

Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet jetzt, wo Deutschland eine dramatische Zunahme der Gewaltkriminalität erlebt, unsere Elite-Einheiten mit maroder Infrastruktur kämpfen müssen. Die GSG 9 sollte sich auf die Bekämpfung von Terroristen konzentrieren können – nicht darauf, ob die Lichter angehen, wenn sie zum Einsatz gerufen wird.

Zeit für echte Prioritäten

Der Vorfall in Sankt Augustin sollte ein Weckruf sein. Statt Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte zu pumpen, brauchen wir Investitionen in die harte Sicherheitsinfrastruktur. Die GSG 9 und andere Sicherheitsbehörden benötigen nicht nur moderne Ausrüstung, sondern auch eine absolut zuverlässige Basis-Infrastruktur mit mehrfachen Sicherungssystemen.

Wie lange das THW noch die Notstromversorgung aufrechterhalten muss, bleibt unklar – die Bundespolizei verweist auf den zuständigen Netzbetreiber. Ein weiteres Indiz dafür, dass selbst bei sicherheitskritischen Einrichtungen die Abhängigkeit von externen Dienstleistern zum Problem werden kann.

Die bittere Ironie: Während unsere Politiker von "Zeitenwende" und "Verantwortung für Deutschland" schwadronieren, sitzt die Elite-Einheit, die uns vor terroristischen Bedrohungen schützen soll, buchstäblich im Dunkeln. Es wird höchste Zeit, dass wir uns wieder auf das Wesentliche konzentrieren: funktionierende Sicherheitsbehörden statt ideologischer Luftschlösser.

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