Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
07.12.2025
15:59 Uhr

Steuersenkung als Rettungsanker? Söders Vorstoß offenbart das Versagen der Ampel-Erben

Die deutsche Wirtschaft liegt am Boden – und was fällt der Politik ein? Ein zaghaftes Herumdoktern an Steuersätzen, die frühestens in drei Jahren greifen sollen. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder fordert nun, die Körperschaftsteuer bereits ab 2026 zu senken. Ein richtiger Schritt, der jedoch das grundlegende Problem offenlegt: Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt die desaströse Wirtschaftspolitik ihrer Vorgänger nahtlos fort.

Zu wenig, zu spät – die deutsche Steuerpolitik im Schneckentempo

Während unsere Nachbarländer mit attraktiven Steuersätzen um Unternehmen werben, diskutiert man hierzulande über eine schrittweise Senkung der Körperschaftsteuer von derzeit 15 auf 10 Prozent – verteilt über sage und schreibe sieben Jahre bis 2032. Man fragt sich unwillkürlich: Glauben die Herrschaften in Berlin ernsthaft, dass die deutsche Wirtschaft noch so lange durchhält?

Der Bundesverband der deutschen Industrie warnt bereits vor der tiefsten Krise seit Bestehen der Bundesrepublik. Die exportabhängige deutsche Wirtschaft stagniert, Unternehmen wandern ab, und was macht die Politik? Sie verspricht Entlastungen für übermorgen. Söders Vorstoß, die Steuersenkung auf Juli 2026 vorzuziehen, ist da nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

Die grüne Bremse lockert sich – aber nur ein bisschen

Bemerkenswert ist, dass selbst der grüne Finanzminister aus Baden-Württemberg, Danyal Bayaz, eine schnellere Senkung befürwortet. Offenbar dämmert es langsam auch in den Reihen der ehemaligen Ampel-Parteien, dass ihre ideologiegetriebene Wirtschaftspolitik das Land in den Abgrund führt. Doch die vorgeschlagene Senkung um zwei Prozentpunkte zum kommenden Jahr bleibt Kosmetik.

Was Deutschland bräuchte, wäre ein radikaler Schnitt: Eine sofortige und deutliche Senkung der Unternehmenssteuer, verbunden mit einem konsequenten Bürokratieabbau. Stattdessen erleben wir das übliche politische Possenspiel – große Ankündigungen, kleine Schritte, und am Ende bleibt alles beim Alten.

Das wahre Problem: Ein System am Ende

Die Diskussion um die Körperschaftsteuer lenkt vom eigentlichen Problem ab: Deutschland ist unter der Last von Überregulierung, Energiewende-Wahnsinn und einer ausufernden Sozialpolitik nicht mehr wettbewerbsfähig. Während man in Berlin über marginale Steuersenkungen debattiert, plant die Regierung gleichzeitig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Diese Schuldenpolitik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten – trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Die deutsche Wirtschaft braucht keine homöopathischen Steuersenkungen in ferner Zukunft. Sie braucht eine grundlegende Kehrtwende: Weg von der planwirtschaftlichen Klimapolitik, hin zu einer marktwirtschaftlichen Ordnung, die Leistung belohnt statt bestraft. Doch davon ist bei der neuen Großen Koalition nichts zu sehen.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

In Zeiten, in denen die Politik versagt und die Wirtschaft schwächelt, suchen kluge Anleger nach stabilen Werten. Während Aktien unter der Konjunkturschwäche leiden und Immobilien durch steigende Zinsen unter Druck geraten, erweist sich Gold einmal mehr als sicherer Hafen. Das Edelmetall kennt keine Insolvenz, unterliegt keiner politischen Willkür und hat über Jahrtausende seinen Wert bewahrt. Gerade in der aktuellen Situation, in der die Regierung mit ihrer Schuldenpolitik die Inflation befeuert, bietet physisches Gold einen wirksamen Schutz vor der schleichenden Enteignung durch Geldentwertung.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen