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24.10.2025
16:32 Uhr

Steuermilliarden versickern im Berliner Schuldensumpf: Klingbeils Finanzdesaster entlarvt die Große Koalition

Die neue Große Koalition präsentiert sich als Meisterin der Täuschung: Während Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) von 33,6 Milliarden Euro Steuermehreinnahmen bis 2029 spricht, verschweigt er das wahre Ausmaß der deutschen Haushaltsmisere. Was als frohe Botschaft verkauft werden soll, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Beleg für die finanzpolitische Inkompetenz der Berliner Politkaste.

Die Wahrheit hinter den Zahlen

Klingbeils Auftritt bei der Herbst-Steuerschätzung offenbarte einmal mehr, wie weit sich die politische Elite von der Realität entfernt hat. 11 Milliarden Euro zusätzlich im laufenden Jahr – das klingt nach viel. Doch was der SPD-Politiker verschweigt: Für die Jahre 2027 bis 2029 klafft ein erwartetes Defizit von sage und schreibe 172 Milliarden Euro. Die Mehreinnahmen sind nichts weiter als ein Tropfen auf den heißen Stein eines völlig überschuldeten Staatshaushalts.

Besonders pikant: Noch vor wenigen Tagen hatte das Handelsblatt von bis zu 100 Milliarden Euro Mehreinnahmen berichtet. Klingbeils hastige Dementis ("Die Zahlen sind nicht so positiv, wie berichtet wurde") werfen die Frage auf: Wer lügt hier eigentlich wen an? Die Medien die Politik oder die Politik die Bürger?

Ein Finanzminister ohne Finanzverstand

Die Kommentare unter der ursprünglichen Meldung sprechen Bände. Ein Leser bringt es auf den Punkt: "Wenn man einen Esel als Finanzminister hat, kommt eine Eselei dabei heraus!" Tatsächlich stellt sich die Frage, welche Qualifikation Klingbeil für dieses Amt mitbringt. Seine bisherige Karriere als SPD-Generalsekretär prädestiniert ihn eher für Parteipolemik als für solide Haushaltsführung.

Die Geschichte wiederholt sich: Sozialdemokraten und verantwortungsvoller Umgang mit Steuergeldern – das passt zusammen wie Feuer und Wasser. Schon unter Olaf Scholz explodierte die Staatsverschuldung, nun setzt Klingbeil diese unheilvolle Tradition fort. Dabei hatte Friedrich Merz im Wahlkampf noch vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Ein weiteres gebrochenes Versprechen der etablierten Politik.

Das 500-Milliarden-Märchen

Besonders dreist: Die neue Bundesregierung plant ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur. "Sondervermögen" – welch euphemistische Wortschöpfung für neue Schulden! Diese werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen auf Jahrzehnte hinaus belasten. Die Zeche zahlen wie immer die fleißigen Bürger durch höhere Steuern und Abgaben.

Gleichzeitig wurden versprochene Entlastungen wie die Erhöhung der Pendlerpauschale oder die Mehrwertsteuersenkung in der Gastronomie kurzerhand gestrichen. Die Botschaft ist klar: Der Staat bedient sich schamlos bei seinen Bürgern, während er selbst in Saus und Braus lebt.

Deutschland am Abgrund

Die wahre Lage ist dramatisch: Deutschland ist faktisch pleite, doch die politische Klasse täuscht und belügt ihre Bürger. Während Milliarden in dubiose Klimaprojekte und die endlose Ukraine-Unterstützung fließen, verfällt die heimische Infrastruktur. Die explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration wird totgeschwiegen, stattdessen verpulvert man weitere Steuergelder für gescheiterte Integrationsprojekte.

Ein Kommentator brachte es treffend auf den Punkt: "Das ist das erpresste Geld des Steuerzahlers, des Rentners, Arbeiters, des Angestellten!" Und diese Mehreinnahmen reichen dem Finanzminister immer noch nicht. Die SPD war und ist das deutsche Übel – unfähig zu wirtschaften, aber Weltmeister im Abkassieren.

Zeit für echte Alternativen

Angesichts dieser desaströsen Finanzpolitik wird eines überdeutlich: Deutschland braucht einen radikalen Kurswechsel. Statt immer neue Schulden aufzutürmen und die Bürger bis aufs Hemd auszuplündern, sollte der Staat endlich sparen – bei sich selbst. Die aufgeblähte Bürokratie, die zahllosen Genderprofessuren, die Milliardensubventionen für ideologische Projekte – hier ließe sich ohne Weiteres der Rotstift ansetzen.

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten Schutz vor der galoppierenden Geldentwertung, die diese verantwortungslose Schuldenpolitik unweigerlich nach sich ziehen wird. Während Politiker kommen und gehen, behält Gold seinen Wert – eine Konstante in Zeiten des Chaos.

"Die Herrschaften denken, dass sie das Volk nach Strich und Faden verarschen können", schrieb ein empörter Leser. Doch die Geduld der Bürger ist am Ende. Die nächsten Wahlen werden zeigen, ob Deutschland endlich aufwacht.

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