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Kettner Edelmetalle
09.12.2025
21:32 Uhr

Steuergeldverschwendung im Kino: NDR feiert Habeck-Propaganda mit Gebührengeldern

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat wieder einmal bewiesen, dass er längst nicht mehr der neutralen Berichterstattung verpflichtet ist, sondern sich als verlängerter Arm grüner Ideologie versteht. In einer geradezu grotesken Lobhudelei preist NDR Kultur die staatliche Förderung eines Kinofilms über Robert Habeck als "gut angelegt" an. Während deutsche Unternehmen reihenweise in die Insolvenz schlittern und Bürger unter der Rekordinflation ächzen, fließen Steuergelder in Millionenhöhe in ein cineastisches Denkmal für den wohl unfähigsten Wirtschaftsminister der Nachkriegsgeschichte.

75.000 Euro für grüne Selbstbeweihräucherung

Allein aus Nordrhein-Westfalen flossen satte 75.000 Euro in die Produktion des Films "Jetzt. Wohin." - ein Titel, der unfreiwillig komisch die Orientierungslosigkeit der grünen Politik auf den Punkt bringt. Doch damit nicht genug: Neben der Film- und Medienstiftung NRW griffen auch der Deutsche Filmförderfonds, die Filmförderungsanstalt FFA sowie die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien tief in die Steuerkasse. Letztere wurde bis zum Regierungswechsel von niemand Geringerem als Claudia Roth geleitet - eine Grünen-Politikerin fördert also mit Steuergeld einen Film über ihren Parteikollegen. Man könnte es Vetternwirtschaft nennen, würde man nicht Gefahr laufen, die Grünen zu unterschätzen.

Der NDR-Autor Walli Müller findet für dieses Schauspiel nur lobende Worte. Er attestiert dem Film eine "Nachdenklichkeit" und bezeichnet ihn als "ehrlich". Ehrlich sei der Film deshalb, weil Regisseur Lars Jessen von Anfang an transparent mache, dass er "Grünen-Unterstützer und Habeck-Fan" sei. Nach dieser Logik wäre auch ein Werbefilm für Zigaretten ehrlich, solange der Regisseur zugibt, dass er Raucher ist.

Die grüne Transformation als Heilsversprechen

Besonders entlarvend ist Müllers Eingeständnis, worum es in dem Film wirklich gehe: nicht um Robert Habeck als Person, sondern um "die grüne Idee, den Traum von der ökologischen Transformation der Gesellschaft". Hier offenbart sich die ganze Hybris einer politischen Bewegung, die sich anmaßt, die gesamte Gesellschaft nach ihren Vorstellungen umzukrempeln - koste es, was es wolle. Und es kostet: Milliarden an Steuergeldern für gescheiterte Energiewenden, ruinierte Industriezweige und eine Wirtschaft, die unter der Last grüner Ideologie zusammenbricht.

"Dagegen dürfte politisch schwer etwas einzuwenden sein – und auch staatliche Fördergelder sind in diesem nachdenklichen Dokumentarfilm gut angelegt"

Diese Aussage des NDR-Autors ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten. Während Habecks Wirtschaftspolitik Deutschland in die schwerste Krise seit Jahrzehnten gestürzt hat, während seine Energiepolitik zu explodierenden Strompreisen und Blackout-Gefahr führt, während seine ideologiegetriebenen Entscheidungen Hunderttausende Arbeitsplätze vernichten, erklärt der gebührenfinanzierte Sender die Förderung eines Propagandafilms über diesen Mann als "gut angelegt".

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk als grüne Propagandamaschine

Was hier geschieht, ist nichts anderes als die Zweckentfremdung öffentlicher Gelder für parteipolitische Propaganda. Der NDR, der eigentlich zur Neutralität verpflichtet wäre, macht sich zum Sprachrohr grüner Ideologie. Die Gebührenzahler werden gezwungen, einen Film zu finanzieren, der ihre eigene wirtschaftliche Vernichtung durch grüne Politik verklärt.

Man stelle sich nur einmal vor, es würde ein staatlich geförderter Film über einen konservativen Politiker gedreht, bei dem der Regisseur offen zugibt, Fan dieser Person zu sein. Der Aufschrei der linken Medienlandschaft wäre ohrenbetäubend. Doch bei den Grünen gelten offenbar andere Maßstäbe. Hier wird Vetternwirtschaft zur Tugend erklärt und ideologische Verblendung als "Nachdenklichkeit" verkauft.

Die Bilanz des Scheiterns

Robert Habeck hinterlässt als Wirtschaftsminister eine Spur der Verwüstung: Die Northvolt-Pleite kostete den Steuerzahler fast eine Milliarde Euro. Die Abschaltung funktionierender Atomkraftwerke mitten in der Energiekrise war ein Akt ideologischer Verblendung, der Deutschland abhängig von Energieimporten machte. Seine berüchtigte Aussage, Insolvenz bedeute nicht, dass Unternehmen aufhören zu produzieren, offenbarte eine erschreckende wirtschaftliche Inkompetenz.

Und für diesen Mann, der Deutschland wirtschaftlich an den Abgrund geführt hat, wird nun ein Kinofilm produziert - finanziert mit dem Geld derjenigen, die unter seiner Politik leiden. Es ist, als würde man die Opfer zwingen, für ein Denkmal ihres Peinigers zu bezahlen.

Zeit für echte Veränderung

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch gleichzeitig plant sie ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur und hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Das wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer untragbaren Schuldenlast belasten. Es scheint, als habe auch die CDU nichts aus dem grünen Desaster gelernt.

Was Deutschland braucht, ist keine cineastische Verklärung gescheiterter Politiker, sondern eine grundlegende Wende in der Wirtschaftspolitik. Weg von ideologiegetriebenen Experimenten, hin zu einer Politik, die sich an den Bedürfnissen der Bürger und der Realität orientiert. Der Habeck-Film mag als historisches Dokument des grünen Größenwahns seinen Wert haben - als Mahnmal dafür, was passiert, wenn Ideologie über Vernunft triumphiert.

Während sich die politische Elite gegenseitig mit Steuergeldern geförderte Filme dreht, kämpfen deutsche Unternehmen ums Überleben und Familien gegen die Inflation. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Der erste Schritt wäre die Abschaffung des gebührenfinanzierten Rundfunks, der sich längst von seinem Auftrag verabschiedet hat und zur reinen Propagandamaschine verkommen ist.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Fehlentscheidungen gewinnen beständige Werte wie physische Edelmetalle zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt und bieten Schutz vor Inflation und Währungsverfall. Als Beimischung in einem ausgewogenen Portfolio können sie zur langfristigen Vermögenssicherung beitragen.

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