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23.05.2025
05:23 Uhr

Steuergelder-Verschwendung: Horror-Hase soll für 800.000 Euro "Desinformation" bekämpfen

In Zeiten knapper Kassen und explodierender Staatsschulden leistet sich die Bundesregierung ein weiteres fragwürdiges Projekt: Mit sage und schreibe 800.000 Euro Steuergeld wird ein Portal namens "Der Fabulant" gefördert, das angeblich gegen Verschwörungsmythen und Desinformation vorgehen soll. Als Maskottchen dient dabei ausgerechnet ein gruseliger weißer Hase im Horror-Film-Look.

Staatliche Propaganda im Comic-Gewand

Das vom "Zentrum für angewandte Deradikalisierungsforschung" betriebene Portal inszeniert sich wie ein Videospiel. Ein mysteriöser weißer Hase mit Horrorfilm-Optik und Kreuz im Auge soll dabei als "Insider" fungieren und angebliche Mythen und Falschinformationen aufdecken. Hinter der skurrilen Comic-Figur verbirgt sich nach eigenen Angaben "ein Team an wissenschaftlichen Mitarbeitenden, pädagogischen Fachkräften und Redakteur:innen".

Kritische Stimmen werden diskreditiert

Besonders bedenklich: Das Portal setzt legitime Kritik an der Corona-Politik, Klimadebatte oder Migrationsfragen kurzerhand mit abstrusen Science-Fiction-Geschichten über Reptiloiden oder Flat-Earth-Theorien gleich. Damit werden kritische Stimmen systematisch diskreditiert und in die Verschwörungsecke gestellt. Ein durchsichtiges Manöver, das mit Steuergeldern finanziert wird.

Üppige Förderung aus mehreren Quellen

Die Finanzierung des Projekts erfolgt gleich aus zwei staatlichen Töpfen: Das hessische Innenministerium steuert im Rahmen des Programms "Hessen aktiv für Demokratie und gegen Rechtsextremismus" satte 738.000 Euro bei. Die Bundeszentrale für politische Bildung legt nochmal 82.000 Euro obendrauf. Eine stolze Summe für ein Portal, das sich vor allem durch plumpe Gleichsetzungen und ideologische Scheuklappen hervortut.

Fragwürdige Methoden der "Aufklärung"

Die Arbeitsweise des Portals offenbart sich besonders deutlich am Umgang mit den RKI-Files. Statt sich sachlich mit den Inhalten der Protokolle auseinanderzusetzen, werden kritische Stimmen pauschal als "konspirationistisch" abgestempelt. Auch bei anderen Themen wie der Berichterstattung über Kamala Harris oder Olympia-Teilnehmerin Imane Khelief zeigt sich die ideologische Schlagseite des Portals.

Fazit: Steuergeldverschwendung par excellence

Während an allen Ecken und Enden gespart werden muss, pumpt der Staat Hunderttausende in ein fragwürdiges Propaganda-Portal. Statt echter Aufklärung und differenzierter Auseinandersetzung mit kritischen Positionen setzt man auf plumpe Diffamierung und ideologische Gleichschaltung. Ein weiteres Beispiel dafür, wie dringend wir einen politischen Kurswechsel in Deutschland brauchen.

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