Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
23.06.2025
16:06 Uhr

Steuergeld-Wahnsinn: 20.000 Euro für einen Führerschein – So verschleudert das Jobcenter unser Geld

Während der deutsche Mittelstand unter der Steuerlast ächzt und Rentner jeden Cent zweimal umdrehen müssen, leistet sich ein Jobcenter im Südwesten Deutschlands einen unfassbaren Luxus: Satte 20.204,82 Euro werden für die Führerscheinausbildung eines arbeitslosen Osteuropäers hingeblättert. Diese schwindelerregende Summe entspricht dem Doppelten dessen, was ein normaler Bürger für denselben Führerschein der Klasse D bezahlen würde.

Das Märchen vom teuren Sonderunterricht

Die Rechtfertigung für diese Geldverschwendung klingt wie blanker Hohn in den Ohren der Steuerzahler. Ein Fahrlehrer erklärt gegenüber der Bild-Zeitung, man habe es mit einer "sehr schwierigen Klientel" zu tun. Die Teilnehmer seien unpünktlich und unmotiviert. Moment mal – werden hier etwa Faulheit und mangelnde Disziplin mit Steuergeldern belohnt? In der freien Wirtschaft würde jeder Fahrschüler, der ständig zu spät kommt, schlichtweg vor die Tür gesetzt.

Besonders pikant: Der Empfänger dieser großzügigen Förderung gibt selbst zu, dass die Ausbildung in der vom Jobcenter bezahlten Fahrschule "viel länger dauert als in einer privaten Fahrschule". Man fragt sich unweigerlich: Wer profitiert hier wirklich? Die Arbeitslosen oder die Fahrschulen, die sich an den üppigen Staatsgeldern eine goldene Nase verdienen?

Dortmund setzt noch einen drauf

Als wäre das nicht genug, hat die Arbeitsagentur in Dortmund ein Programm aufgelegt, das jedem vernünftigen Bürger die Zornesröte ins Gesicht treiben dürfte. Bis zu 3.000 Euro für einen Führerschein und sage und schreibe 5.000 Euro für ein Auto sollen Arbeitslose erhalten, wenn sie danach als Pizzafahrer oder in der ambulanten Pflege arbeiten. Für Mofas und E-Bikes gibt es bis zu 2.000 Euro, für Roller sogar bis zu 3.000 Euro.

"Es ist zu einfach, zu sagen, wir lösen das alles mit Sanktionen", meint Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas im Deutschlandfunk.

Nein, Frau Ministerin, es ist nicht zu einfach – es wäre schlicht vernünftig! Während hart arbeitende Menschen sich jeden Euro vom Mund absparen müssen, um sich ein Auto leisten zu können, werden hier Steuergelder mit vollen Händen für Menschen ausgegeben, die offenbar nicht einmal pünktlich zum Unterricht erscheinen können.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

Die Bundesagentur für Arbeit spricht von 200 bis 300 ähnlichen Umschulungsmaßnahmen im vergangenen Jahr. Doch wie viele der großzügig Geförderten arbeiten nach Abschluss tatsächlich in den angestrebten Berufen? Diese entscheidende Frage bleibt unbeantwortet – vermutlich aus gutem Grund.

Währenddessen explodieren die Sozialausgaben der Kommunen. Seit 2019 sind sie um unfassbare 41 Prozent auf 84,5 Milliarden Euro gestiegen. Der Präsident des Deutschen Landkreistages warnt bereits, dass der Staat ein "Rundum-sorglos-Paket" nicht mehr finanzieren könne. Doch statt endlich die Notbremse zu ziehen, werden weiterhin Geschenke verteilt, als gäbe es kein Morgen.

Ein System, das Leistung bestraft

Diese Politik sendet ein fatales Signal: Wer nicht arbeitet, wird belohnt. Wer sich anstrengt und selbst für seinen Führerschein spart, ist der Dumme. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer Leistungsgesellschaft wird, in der Fleiß belohnt und Faulheit nicht auch noch subventioniert wird.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messerangriffe und die explodierende Gewalt auf unseren Straßen – all das ist auch eine Folge dieser verfehlten Politik, die falsche Anreize setzt und traditionelle Werte wie Eigenverantwortung und Leistungsbereitschaft mit Füßen tritt. Wir brauchen dringend neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes.

In Zeiten wie diesen, in denen das Vertrauen in staatliche Institutionen schwindet und die Inflation das Ersparte auffrisst, gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Anlage zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt und bieten Schutz vor den Folgen einer verfehlten Geldpolitik.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
17.04.2024
30 Min.

Auswandern: Unser Leitartikel

Auswandern ist für viele ein Wunsch. Damit dieses Projekt gut gelingt, gilt es vieles zu planen, zu beachten, zu klären. Wir zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten Sie haben und worauf es zu achten gibt.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen