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04.09.2025
06:53 Uhr

Staatsversagen mit tödlichen Folgen: Wie ein abgelehnter Asylbewerber zur tickenden Zeitbombe wurde

Es sind Momente wie diese, die das komplette Versagen unserer Asylpolitik in ihrer ganzen brutalen Realität offenlegen. Am Bahnhof Friedland in Thüringen steht eine gebrochene Mutter und trauert um ihre 16-jährige Tochter Liana – ermordet von einem Mann, der seit drei Jahren hätte abgeschoben sein müssen. Die tragische Geschichte zeigt exemplarisch, wie eine fehlgeleitete Migrationspolitik und behördliche Inkompetenz unschuldige Leben kosten.

Ein vermeidbares Verbrechen erschüttert Deutschland

Die 16-jährige Liana K. hatte Träume. Nach ihrer Flucht aus dem zerstörten Mariupol wollte sie in Deutschland neu anfangen, hatte gerade die Schule abgeschlossen und träumte davon, Zahnarztassistentin zu werden. Doch am 11. August 2025 endete ihr junges Leben brutal am Bahnhof Friedland – getötet von Muhammad A., einem Iraker, dessen Asylantrag bereits 2022 abgelehnt worden war.

Was diese Tragödie besonders bitter macht: Der mutmaßliche Täter hätte längst nicht mehr im Land sein dürfen. Trotz abgelehntem Asylantrag, trotz angeordneter Abschiebung konnte er drei Jahre lang frei herumlaufen. Das Landgericht Hannover hatte sogar eine beantragte Abschiebehaft zurückgewiesen. Ein fataler Fehler, der ein Menschenleben kostete.

Behördenversagen auf ganzer Linie

Die erschütternde Reportage der Jungen Freiheit, die Lianas Mutter erstmals an den Tatort begleitete, offenbart das ganze Ausmaß des behördlichen Versagens. Die Polizei habe die Familie zunächst sogar im Unklaren gelassen und von einem möglichen Unfall gesprochen. Erst durch das Eingreifen der AfD sei Bewegung in den Fall gekommen – ein Armutszeugnis für unseren Rechtsstaat.

"Sie war fleißig, ruhig, hat alles selbst gemacht – sogar Bewerbungen ohne Übersetzer"

Diese Worte der trauernden Mutter am Bahnsteig zeigen: Hier wurde nicht irgendein Mensch getötet, sondern ein junges Mädchen, das sich integrieren wollte, das arbeiten wollte, das Teil unserer Gesellschaft werden wollte. Im Gegensatz zu ihrem mutmaßlichen Mörder, der über Litauen illegal eingereist war und nur durch Klagen und Formfehler im Land bleiben konnte.

Die bittere Wahrheit über unsere Migrationspolitik

Selbst Innenminister Alexander Dobrindt musste inzwischen von "Staatsversagen" sprechen. Doch was nützen solche Eingeständnisse, wenn sie erst nach dem Tod eines unschuldigen Teenagers kommen? Der Bürgermeister von Geisleden brachte es auf den Punkt: Das Wissen, dass der Täter schon 2022 hätte ausreisen müssen, sorge für ein "beklemmendes Gefühl – gerade in Hinsicht auf die Sicherheit".

Dieses "beklemmende Gefühl" ist längst zur alltäglichen Realität in Deutschland geworden. Die zunehmende Kriminalität durch abgelehnte Asylbewerber und die steigenden Zahlen von Messerangriffen sind direkte Folgen einer Politik, die Abschiebungen verhindert statt durchzusetzen. Während integrationswillige Menschen wie Liana und ihre Familie aus der Ukraine hier Schutz suchen, können Kriminelle jahrelang unbehelligt bleiben.

Ein System, das Täter schützt und Opfer im Stich lässt

Die Familie fordert nun, dass der Täter nie wieder freikommt. Eine verständliche Forderung angesichts der Tatsache, dass er überhaupt nie hätte frei herumlaufen dürfen. Dass die Angehörigen jetzt sogar um Unterstützung bei den Beerdigungskosten bitten müssen, während der Staat Millionen für die Unterbringung abgelehnter Asylbewerber ausgibt, ist der Gipfel der Perversion.

Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für eine Politik, die ihre Prioritäten völlig falsch setzt. Es ist höchste Zeit, dass wir endlich Politiker bekommen, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Sicherheit unserer Bürger muss wieder oberste Priorität haben – und das bedeutet konsequente Abschiebungen von Straftätern und abgelehnten Asylbewerbern.

Die tragische Geschichte von Liana K. muss ein Wendepunkt sein. Wie viele unschuldige Menschen müssen noch sterben, bevor unsere Politik endlich handelt? Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Dieses Staatsversagen muss ein Ende haben.

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