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01.11.2025
09:28 Uhr

Sprachpolizei beim Staatsfunk: Wie NGOs den Öffentlich-Rechtlichen das Denken verbieten

Es ist ein Skandal, der die systematische Manipulation der deutschen Öffentlichkeit offenlegt: ARD und ZDF lassen ihre Mitarbeiter von einer steuerfinanzierten NGO schulen, um bei Migrationsthemen die Realität zu verschleiern. Der "Mediendienst Integration" bringt den Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bei, wie sie die Wahrheit über Ausländerkriminalität und gescheiterte Integration hinter einem Nebel aus Neusprech verstecken können.

Orwellsche Sprachverbote im Namen der politischen Korrektheit

Die internen Schulungsunterlagen, die der Bild-Zeitung vorliegen, lesen sich wie eine Anleitung zur systematischen Volksverdummung. Das Wort "Flüchtling" sei tabu, weil die Endung "-ling" angeblich "verkleinernd" wirke. Stattdessen sollen die gebührenzahlenden Bürger mit dem Begriff "Geflüchtete" beglückt werden. Als ob die sprachliche Kosmetik irgendetwas an der Tatsache ändern würde, dass Millionen Menschen illegal in unser Sozialsystem eingewandert sind.

Noch grotesker wird es beim "Migrationshintergrund": Dieses Wort dürfe nur noch für Statistiken verwendet werden. Ansonsten sollen die Staatsfunk-Mitarbeiter von "Eingewanderten und ihren Nachkommen" sprechen. Man fragt sich unwillkürlich: Wie viele Generationen müssen eigentlich vergehen, bis jemand nicht mehr als "Nachkomme von Eingewanderten" gilt? Oder ist das der perfide Plan – eine ewige Opferrolle zu zementieren?

Die Lüge von den kriminellen Touristen

Besonders dreist wird die Realitätsverweigerung beim Thema Ausländerkriminalität. Die Schulungsvideos behaupten allen Ernstes, die massive Überrepräsentation von Ausländern in der Kriminalstatistik werde "überschätzt". Der Grund? Touristen würden die Zahlen verfälschen! Man stelle sich das vor: Die explodierenden Messerattacken, Gruppenvergewaltigungen und Raubüberfälle sollen also auf das Konto von harmlosen Urlaubern gehen?

Die Polizeibehörden haben bereits klargestellt, dass es keinerlei Belege für diese absurde Behauptung gibt. Doch das kümmert die Propagandisten vom "Mediendienst Integration" offenbar nicht. Hauptsache, die unbequeme Wahrheit über die importierte Kriminalität wird vernebelt.

Nationalität als Staatsgeheimnis

Geradezu grotesk mutet die Anweisung an, die Nationalität von Straftätern nur noch in Ausnahmefällen zu nennen – etwa bei Terroranschlägen. Als ob es für die Opfer einen Unterschied machen würde, ob sie von einem "Terroristen" oder einem "normalen" Messerstecher attackiert werden! Diese Verschleierungstaktik dient nur einem Zweck: Die Bürger sollen nicht erfahren, welche Bevölkerungsgruppen für die explodierende Gewaltkriminalität verantwortlich sind.

Millionen Steuergelder für die Gehirnwäsche

Der "Mediendienst Integration" ist keine harmlose Bürgerinitiative, sondern wird massiv aus Steuermitteln gepämppert. Über drei Millionen Euro hat die Organisation von der Bundesregierung erhalten, weitere 280.642 Euro kamen direkt vom Bundesinnenministerium. Die EU legte noch einmal fast eine Million Euro drauf. Insgesamt also über vier Millionen Euro Steuergeld für eine Organisation, deren einziger Zweck darin besteht, die Realität zu verschleiern!

Pikant dabei: Auch die berüchtigte Amadeu-Antonio-Stiftung gehört zu den Förderern. Jene Organisation also, die unter Führung einer ehemaligen Stasi-Mitarbeiterin ein Netz der Denunziation über Deutschland gespannt hat und jeden als "rechts" diffamiert, der es wagt, die Wahrheit über die gescheiterte Migrationspolitik auszusprechen.

Die neue Bundesregierung muss handeln

Es ist höchste Zeit, dass die Große Koalition unter Kanzler Friedrich Merz diesem Treiben ein Ende setzt. Die "freiwilligen" Schulungen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind nichts anderes als ideologische Umerziehungskurse, wie man sie aus totalitären Systemen kennt. Wer die Sprache kontrolliert, kontrolliert das Denken – das wusste schon George Orwell.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die täglichen Messerattacken und die Überfremdung ganzer Stadtteile sind direkte Folgen einer verfehlten Migrationspolitik. Diese unbequeme Wahrheit lässt sich nicht durch sprachliche Taschenspielertricks aus der Welt schaffen. Im Gegenteil: Die systematische Verschleierung der Probleme verhindert deren Lösung und gefährdet damit die Sicherheit aller Bürger.

Ein Blick in die Zukunft

Wenn wir nicht aufpassen, werden unsere Kinder in einem Land aufwachsen, in dem sie als "schon länger hier Lebende" bezeichnet werden, während die Täter von Gewaltverbrechen nur noch als "Menschen mit internationaler Familiengeschichte" in den Nachrichten auftauchen. Ein Land, in dem die Wahrheit zur Lüge und die Lüge zur Wahrheit erklärt wird.

Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, wer für die explodierende Kriminalität verantwortlich ist. Sie haben ein Recht auf eine ehrliche Berichterstattung, die Probleme beim Namen nennt, statt sie hinter einem Wust aus politisch korrekten Worthülsen zu verstecken. Und sie haben vor allem ein Recht darauf, dass ihre Steuergelder nicht für ihre eigene Verdummung missbraucht werden.

Es wird Zeit, dass wir uns diese Rechte zurückholen. Der erste Schritt wäre die sofortige Einstellung aller Förderungen für den "Mediendienst Integration" und ähnliche Propaganda-Organisationen. Der zweite Schritt muss eine grundlegende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sein, der sich wieder auf seinen Auftrag zur objektiven Information besinnen muss. Nur so können wir verhindern, dass aus Deutschland endgültig ein Orwellscher Überwachungsstaat wird, in dem die Wahrheit zum Verbrechen erklärt wird.

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