
Spiegel diffamiert ermordeten US-Aktivisten als "Rechtsextremisten" - Deutschland verkommt zur Gesinnungsdiktatur
Die deutsche Medienlandschaft hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. Der Spiegel, einst als Sturmgeschütz der Demokratie gefeiert, betätigt sich nun als Leichenfledderer und verunglimpft den ermordeten US-Aktivisten Charlie Kirk posthum als "Rechtsextremisten". Die perfide Botschaft: Wer konservative Werte vertritt, illegale Migration kritisiert und die Genderideologie hinterfragt, sei in Deutschland ein Fall für den Verfassungsschutz. Willkommen in der Bundesrepublik 2025, wo Meinungsfreiheit nur noch für linksgrüne Ideologen gilt.
Wenn Journalismus zur Propaganda verkommt
Was der Spiegel hier betreibt, ist keine kritische Berichterstattung mehr, sondern ideologische Kriegsführung gegen einen Toten. Man stelle sich vor: Ein Mann wird ermordet, und statt seiner Familie Respekt zu zollen, nutzt ein deutsches Nachrichtenmagazin die Gelegenheit, um den Verstorbenen in die Nähe von Massenmördern wie Anders Breivik zu rücken. Diese journalistische Bankrotterklärung offenbart, wie tief die deutschen Leitmedien gesunken sind.
Die Spiegel-Redakteure behaupten, sie hätten "viele Stunden" von Kirks Podcast angehört und seine Social-Media-Beiträge studiert. Doch ihre Analyse liest sich wie das Ergebnis einer ideologischen Hexenjagd. Statt sich ernsthaft mit Kirks Argumenten auseinanderzusetzen, picken sie Schlagworte heraus und konstruieren daraus ein Zerrbild, das ihrer vorgefassten Meinung entspricht.
Die Antisemitismus-Lüge entlarvt
Besonders perfide ist der Versuch, Kirk Antisemitismus zu unterstellen. Der Mann, der sich jahrelang öffentlich für Israel und das jüdische Volk einsetzte, der Menschen kritisierte, die "alle Probleme auf die Juden schieben", wird posthum als verkappter Judenhasser dargestellt. Diese Verdrehung der Tatsachen ist nicht nur journalistisch verwerflich, sondern auch moralisch bankrott.
"Menschen, die alle Probleme auf die Juden schieben würden, bezeichnete er als denkfaul und als Loser."
Kirk unterstützte Israels Vorgehen gegen die Hamas und ermutigte seine Anhänger, sich für den jüdischen Staat einzusetzen. Doch für den Spiegel zählen diese Fakten offenbar nicht, wenn sie nicht ins ideologische Weltbild passen.
Der wahre Extremismus sitzt in deutschen Redaktionsstuben
Was Kirk tatsächlich vertrat, waren Positionen, die noch vor wenigen Jahrzehnten als gesellschaftlicher Konsens galten: Respekt vor der eigenen Kultur, kontrollierte Einwanderung, Kritik an ideologischen Auswüchsen. Dass solche Ansichten heute als "rechtsextrem" gebrandmarkt werden, zeigt, wie weit sich Deutschland von einer ausgewogenen politischen Debatte entfernt hat.
Kirk forderte, dass Einwanderer die amerikanische Kultur respektieren und sich an Gesetze halten. Er unterschied klar zwischen legaler und illegaler Migration. Er warnte vor den gesellschaftlichen Folgen unkontrollierter Zuwanderung. In Deutschland würden solche Positionen heute tatsächlich vom Verfassungsschutz beobachtet - was mehr über den Zustand unserer Demokratie aussagt als über Kirk.
Die deutsche Doppelmoral
Während in Deutschland Messerattacken und Gewaltkriminalität durch Migranten ein Rekordniveau erreichen, während unsere Innenstädte zu No-Go-Areas verkommen und die Bürger sich nicht mehr sicher fühlen, diffamieren Medien wie der Spiegel jene als "Extremisten", die diese Zustände kritisieren. Die wahren Extremisten sitzen nicht in amerikanischen Podcasts, sondern in deutschen Redaktionsstuben und Regierungsbüros.
Die Große Koalition unter Friedrich Merz mag versprochen haben, keine neuen Schulden zu machen, doch mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen treibt sie die Inflation weiter voran und belastet kommende Generationen. Gleichzeitig wird die Klimaneutralität im Grundgesetz verankert - ein ideologisches Projekt, das Billionen kosten wird.
Ein Weckruf für Deutschland
Der Fall Charlie Kirk sollte uns alle aufrütteln. Wenn ein ermordeter Aktivist, der sich für traditionelle Werte, kontrollierte Einwanderung und gegen ideologische Indoktrination einsetzte, posthum als "Rechtsextremist" verunglimpft wird, dann läuft etwas gewaltig schief in unserem Land. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf das besinnen, was Deutschland stark gemacht hat: Meinungsfreiheit, offene Debatten und Respekt vor unterschiedlichen politischen Positionen.
Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Staatsverschuldung und die ideologische Verblendung unserer Eliten sind das Ergebnis einer Politik, die nicht für, sondern gegen Deutschland regiert. Es braucht dringend einen Politikwechsel - und Medien, die ihrer Aufgabe als vierte Gewalt wieder gerecht werden, statt als Propagandainstrumente zu fungieren.
Charlie Kirk mag tot sein, aber seine Botschaft lebt weiter. Und sie wird umso lauter, je verzweifelter das Establishment versucht, sie zum Schweigen zu bringen. Es ist an der Zeit, dass auch in Deutschland wieder normale, vernünftige Positionen vertreten werden dürfen, ohne gleich als "extremistisch" gebrandmarkt zu werden. Denn der wahre Extremismus zeigt sich nicht in der Kritik an Missständen, sondern in dem Versuch, diese Kritik zu unterdrücken.
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