
SPD will christliche Krankenhäuser zur Abtreibung zwingen – Ein weiterer Angriff auf unsere Werte
Die SPD zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht: Carmen Wegge, rechtspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, fordert allen Ernstes, dass christliche Krankenhäuser künftig dazu verpflichtet werden sollen, Abtreibungen durchzuführen. Diese Forderung, die sie gegenüber der taz erhob, stellt einen frontalen Angriff auf die Gewissensfreiheit und die christlichen Grundwerte unserer Gesellschaft dar.
Der Staat greift nach der Deutungshoheit über Leben und Tod
Was Wegge hier fordert, ist nichts weniger als die Unterwerfung christlicher Einrichtungen unter eine Ideologie, die das ungeborene Leben zur Verhandlungsmasse degradiert. Etwa ein Drittel aller deutschen Krankenhäuser befinde sich in kirchlicher Trägerschaft – und genau diese Institutionen, die seit Jahrhunderten für den Schutz des Lebens einstehen, sollen nun gezwungen werden, gegen ihre tiefsten Überzeugungen zu handeln.
Die SPD-Politikerin begründet ihre radikale Forderung damit, dass die Versorgungslage für ungewollt Schwangere "dramatisch" sei. Doch was ist dramatischer: Eine Schwangere, die möglicherweise einen weiteren Weg zu einer Abtreibungsklinik zurücklegen muss, oder ein Gesundheitssystem, in dem christliche Werte mit Füßen getreten werden?
Die schleichende Entchristlichung unserer Gesellschaft
Diese Entwicklung fügt sich nahtlos in das Gesamtbild einer Politik ein, die traditionelle Werte systematisch aushöhlt. Während man einerseits von Toleranz und Vielfalt spricht, wird andererseits die christliche Identität unserer Krankenhäuser attackiert. Es ist dieselbe Doppelmoral, die wir auch in anderen Bereichen beobachten können: Während islamische Einrichtungen ihre religiösen Praktiken ungehindert ausüben dürfen, sollen christliche Institutionen ihre Grundsätze über Bord werfen.
"Aus unserer Sicht sollten öffentliche Krankenhäuser verpflichtet sein, Schwangerschaftsabbrüche durchzuführen"
Diese Aussage Wegges offenbart die totalitäre Denkweise, die sich in Teilen der SPD breitmacht. Es reicht ihr nicht aus, dass es bereits zahlreiche Einrichtungen gibt, die Abtreibungen durchführen. Nein, auch die letzten Bastionen des Lebensschutzes sollen fallen.
Ein Urteil, das Hoffnung macht
Immerhin gibt es noch Richter in diesem Land, die den Wert der Gewissensfreiheit zu schätzen wissen. Das Arbeitsgericht Hamm entschied erst am 8. August, dass ein christliches Krankenhaus in Lippstadt seinem Chefarzt sehr wohl die Anweisung erteilen dürfe, Schwangerschaftsabbrüche nur noch bei akuter Todesgefahr für die Schwangere durchzuführen. Ein kleiner Sieg für die Vernunft in Zeiten ideologischer Verblendung.
Doch die SPD gibt sich damit nicht zufrieden. Wegge fordert nicht nur die Zwangsverpflichtung christlicher Krankenhäuser, sondern auch die vollständige Entkriminalisierung von Abtreibungen in den ersten zwölf Wochen sowie die umfassende Kostenübernahme durch die Krankenkassen. Man fragt sich unwillkürlich: Wann wird die SPD fordern, dass Abtreibungen zur Pflichtleistung werden?
Die wahre Agenda hinter der Forderung
Was hier unter dem Deckmantel der "Versorgungssicherheit" vorangetrieben wird, ist in Wahrheit ein ideologischer Feldzug gegen das Christentum und die Familie als Keimzelle unserer Gesellschaft. Es ist Teil einer größeren Agenda, die traditionelle Werte durch eine beliebige "Anything goes"-Mentalität ersetzen will.
Die Geschichte lehrt uns, wohin es führt, wenn der Staat beginnt, religiöse Einrichtungen zu zwingen, gegen ihre Überzeugungen zu handeln. Es ist der erste Schritt auf einem gefährlichen Weg, an dessen Ende die vollständige Gleichschaltung steht.
Zeit für Widerstand
Es ist höchste Zeit, dass sich die schweigende Mehrheit in diesem Land zu Wort meldet. Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere christlichen Krankenhäuser zu Abtreibungsfabriken umfunktioniert werden. Wir müssen den Mut haben, für unsere Werte einzustehen – auch wenn uns dafür von links das übliche Etikett des "Ewiggestrigen" angeheftet wird.
Die Forderung der SPD-Politikerin Wegge ist nicht nur ein Angriff auf christliche Krankenhäuser. Sie ist ein Angriff auf die Grundfesten unserer abendländischen Kultur. Wenn wir jetzt nicht aufstehen und uns wehren, werden wir morgen in einem Land aufwachen, in dem christliche Werte nur noch in Geschichtsbüchern zu finden sind.
Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die zunehmende Entchristlichung und der Werteverfall in unserem Land sind direkte Folgen einer verfehlten Politik, die wir nicht länger akzeptieren können und wollen.
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