
SPD-Revolte gegen Merz: Wenn der Koalitionspartner auf die Straße geht
Was für ein erbärmliches Schauspiel bietet diese Große Koalition den Bürgern! Da wagt es der Bundeskanzler einmal, das auszusprechen, was 63 Prozent der Deutschen denken – und prompt fällt ihm der eigene Koalitionspartner in den Rücken. Die SPD-Spitze scheint vergessen zu haben, dass sie Teil der Regierung ist und nicht in der Opposition sitzt.
Die Genossen proben den Aufstand
Sebastian Fiedler, seines Zeichens innenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, meint allen Ernstes, man arbeite "hart daran, die wirklichen Probleme des Landes zu lösen". Eine bemerkenswerte Aussage, wenn man bedenkt, dass die SPD seit Jahrzehnten an der Macht beteiligt war und maßgeblich zu eben jenen Problemen beigetragen hat, die unser Stadtbild heute prägen. Seine süffisante Bemerkung "Danke für nichts, Herr Bundeskanzler!" offenbart die ganze Arroganz einer Partei, die offenbar lieber weiter die Augen vor der Realität verschließt.
Noch grotesker wird es, wenn man sich vor Augen führt, dass Wiebke Esdar, immerhin stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD, tatsächlich auf einer Demonstration gegen den eigenen Regierungschef mitmarschiert. Man stelle sich das vor: Eine hochrangige Vertreterin der Regierungspartei läuft hinter einem Transparent her, das sich explizit gegen die Aussagen des Bundeskanzlers richtet. In welcher anderen Demokratie wäre so etwas denkbar?
Klingbeils verquere Logik
Vizekanzler Lars Klingbeil setzt dem Ganzen noch die Krone auf mit seiner Aussage, er wolle "in einem Land leben, in dem nicht das Aussehen darüber entscheidet, ob man ins Stadtbild passt oder nicht." Hat der Mann Merz überhaupt zugehört? Es ging nie um das Aussehen, sondern um kriminelles Verhalten, um Menschen ohne Aufenthaltsstatus, die sich nicht an unsere Regeln halten. Aber diese bewusste Verdrehung der Tatsachen gehört offenbar zum Standardrepertoire der SPD.
Die Sozialdemokraten beweisen einmal mehr, dass sie die Sorgen der Bürger nicht ernst nehmen. Statt endlich durchzugreifen und die unkontrollierte Migration zu stoppen, veranstalten sie lieber Demonstrationen gegen denjenigen, der das Problem beim Namen nennt. Es ist diese Art von Politik, die die Menschen in unserem Land zur Verzweiflung treibt.
Die wahren Probleme werden ignoriert
Während die SPD-Größen auf "Wir sind das Stadtbild"-Demonstrationen herumturnen, explodiert die Kriminalität in unseren Städten. Messerangriffe, Vergewaltigungen, Raubüberfälle – die Liste ließe sich endlos fortsetzen. Doch statt diese Probleme anzupacken, beschäftigt sich die SPD lieber damit, den Bundeskanzler zu diskreditieren, weil er die Wahrheit ausspricht.
Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet in Bielefeld, wo die Demo stattfand, die Probleme mit migrantischer Kriminalität besonders ausgeprägt sind. Aber anstatt sich um die Sicherheit der Bürger zu kümmern, marschiert die SPD-Prominenz lieber mit denjenigen, die jede kritische Diskussion über Migration im Keim ersticken wollen.
Merz muss endlich durchgreifen
Die Frage, die sich nun stellt: Wie lange will sich Friedrich Merz diese Demütigungen noch gefallen lassen? Ein Bundeskanzler, der von seinem eigenen Koalitionspartner derart vorgeführt wird, macht sich zum Gespött. Es wäre höchste Zeit, dass er seine Richtlinienkompetenz nutzt und der SPD klare Grenzen aufzeigt.
Doch stattdessen erleben wir einen Kanzler, der zwar die richtigen Worte findet, aber keine Taten folgen lässt. Die Bürger haben es satt, dass ihre berechtigten Sorgen als "Spaltung" diffamiert werden. Sie wollen endlich eine Politik, die ihre Interessen vertritt und nicht die derjenigen, die unser Sozialsystem ausnutzen und unsere Sicherheit gefährden.
Die Koalition ist am Ende
Diese Koalition ist eine Farce. Wenn der Juniorpartner offen gegen den Regierungschef agitiert, dann ist das keine funktionierende Regierung mehr, sondern ein Kasperletheater. Die SPD hat offenbar vergessen, dass sie nicht mehr in der Opposition ist, sondern Verantwortung für dieses Land trägt.
Es wird Zeit, dass die Bürger bei den nächsten Wahlen ein deutliches Zeichen setzen. Eine Partei, die lieber auf Demonstrationen mitläuft, statt die Probleme des Landes zu lösen, hat in der Regierung nichts verloren. Deutschland braucht Politiker, die den Mut haben, unangenehme Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln – nicht solche, die sich lieber in ihrer ideologischen Blase verschanzen.
Die Mehrheit der Deutschen steht hinter Merz' Aussage zum Stadtbild. Es ist an der Zeit, dass die Politik endlich auf das Volk hört, statt es permanent zu bevormunden. Aber von der SPD ist da wohl nichts zu erwarten – sie ist zu sehr damit beschäftigt, gegen die eigene Regierung zu demonstrieren.

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